Das DVV-Team fand �berhaupt nicht ins Spiel. Die Schweizerinnen setzten die Deutschen mit starken Aufschl�gen m�chtig unter Druck, sodass bei Lippmann/Ludwig kein Spielaufbau zustande kam - und wenn, war der Angriff nicht druckvoll genug oder zu fehlerhaft. Beim 3:7 nahmen die Deutschen ihre Auszeit. Bis zur technischen Auszeit wuchs der R�ckstand auf 6:15. Lippmann/Ludwig hatten zu keiner Zeit im Satz eine Chance gegen die Europameisterinnen, die ihr Spiel sehr souver�n durchzogen und sich schlie�lich satte elf Satzb�lle erspielten. Den ersten vergaben sie zwar noch, doch mit dem zweiten holten sie den verdient deutlichen Satzgewinn. Zu Beginn des zweiten Durchgangs keimte bei den zahlreichen deutschen Fans im Stadion am Fu�e des Eifelturms kurz Hoffnung auf, als Lippmann zwei Asse in Folge servierte und das DVV-Duo damit erstmals im gesamten Spiel in F�hrung ging (3:2). Die Deutschen waren nun besser im Spiel und hielten das Spiel offen (7:7), bis den Schweizerinnen durch einen Fehler von Ludwig das Break gelang (7:9). Mit starken Aufschl�gen und durch Fehler der Deutschen zogen sie vorentscheidend auf 11:16 davon. Wieder wackelte die Annahme der Deutschen, das Zuspiel war zu ungenau und die Favoritinnen packten im Block zu. Zwei der sieben Matchb�lle wehrte das DVV-Duo noch ab, dann feierten die Schweizerinnen ihren zweiten Sieg in Paris. Stimmen zum Spiel: Laura Ludwig: "Wir wollten es besser machen als vorgestern, aber wir sind nicht ins Spiel gekommen und habe nicht gezeigt, was wir k�nnen. Die Schweizerinnen haben sehr gut gespielt und uns mit ihren starken Aufschl�gen unter Druck gesetzt. Die Phasen, wo wir mal gut waren, konnten wir nicht f�r uns nutzen. Ich habe keine Erkl�rung, das ist bitter." Louisa Lippmann: "Dazustehen, abgeschossen zu werden und nicht die richtigen L�sungen zu haben, ist frustrierend." Autor: DVV
Beide Teams starteten nerv�s in die Partie, kein Duo konnte sich zun�chst entscheidend absetzen (7:7). Zwar k�mpften Lippmann/Ludwig um jeden Ball, doch im Angriff waren sie nicht zwingend genug und spielten den Spanierinnen oft auf die Arme. So wuc
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