Die Logoplatzierung auf Werbeartikeln muss gut durchdacht sein und professionell umgesetzt werden, schließlich ist sie entscheidend für Ihre Markenidentität sowie die grundlegende Sichtbarkeit Ihrer Marke. Setzen Sie Ihren Aufdruck richtig in Szene, können Sie Ihre Botschaften besser kommunizieren und zu Ihrer Zielgruppe oder zu Ihren bestehenden Mitarbeitern eine emotionalere Bindung aufbauen. Im Folgenden lesen Sie, was zu beachten ist, wenn Sie einen Logoprint ideal aufbringen möchten. Warum sollte der Aufdruck in Szene gesetzt werden? Die Logoplatzierung sollte aus verschiedenen Gründen professionell umgesetzt werden. Mittels der erhöhten Sichtbarkeit machen die Aufdrucke Sie einem breiteren Kreis bekannt und verankern Sie positiv in den Köpfen Ihrer Zielgruppe – das ist entscheidend für weitere Marketingaktionen, Kaufabschlüsse, die Gewinnung von Mitarbeitern etc. Diese emotionale Bindung zu Ihrer Marke wird durch den Wiedererkennungswert Ihrer Produkte noch verstärkt. Hier ist es hilfreich, die Markenidentität über verschiedene Kanäle hinweg einheitlich aufzubauen, typisch sind hier Newsletter, Social-Media-Plattformen oder Werbeartikel. Um loyale Kunden zu gewinnen, erhalten Sie die Verbindung zur Zielgruppe durch regelmäßige und gleichbleibende Präsentation des Logos aufrecht. Gemeinsam mit anderen gut durchdachten Aspekten, wie etwa Ihren Leistungen, unterstreicht der Druck Ihre Qualität und Zuverlässigkeit. In Kombination mit einem aus der Masse herausstechenden Logo sind es diese Eigenschaften, welche Sie von Ihrer Konkurrenz abheben. Was gilt es bei der Logoplatzierung zu beachten? Sollen zum Beispiel Werbeartikel wie Kugelschreiber, Baumwolltaschen oder Tassen zum Erfolg werden, sind mehrere Faktoren entscheidend. Die Liste der relevanten Punkte beginnt dabei schon weit vor der eigentlichen Zusammenstellung im Onlineshop. Im Folgenden fassen wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammen. Zielgruppenanalyse Für einen größeren Erfolg Ihrer Endprodukte ist es essenziell zu wissen, wie Sie Werbemittel wie zum Beispiel Notizbücher bedrucken können und wo Sie das Logo im Idealfall hinsetzen sollten. Damit Sie den richtigen Ansatz finden, ist eine Analyse von demografischen Merkmalen (Alter, Geschlecht und Standort), Eigenschaften sowie Präferenzen im Kaufverhalten und gegenüber Marken sinnvoll. Jüngere Personen bevorzugen möglicherweise ein dynamisches und modernes Design, wohingegen ältere es potenziell klassisch und elegant mögen. Zu wissen, welche Plattformen und Kommunikationskanäle Kunden nutzen, ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache. Ein erweiterter Einblick in die Bedürfnisse der Zielgruppe ergibt sich zudem über Kundenfeedback und Kundendaten, Umfragen, Interviews oder Fokusgruppen. Vergessen Sie nicht Trends und Branchenentwicklungen zu beobachten, denn diese können sich ebenso auf die Wahl der Druckverfahren und die Logoposition auswirken. Design und Farbauswahl Damit eine Markenidentität die größtmögliche Wirkung entfalten kann, sollte der Aufdruck klar, einprägsam, gut sichtbar sowie nicht zu komplex sein. Verwenden Sie Farben, die zu Ihrer Markenidentität passen und welche eine positive psychologische Wirkung auf Ihre Zielgruppe haben. Ratsam ist außerdem ein Kontrast zum Hintergrund, auf dem Sie drucken, damit der Logoprint gut lesbar ist. Wenn Sie ein skalierbares Logo verwenden, ist dieses sogar für kleine und große Werbeartikel einsetzbar. Wir empfehlen, verschiedene Designvarianten und Farbkombinationen zu vergleichen, bevor Sie einen Artikel mit Logo online final erstellen. Anpassung an den Einsatzzweck Um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen, sollten die Logoplatzierung und die Größe des Drucks zur späteren Verwendung des Produktes oder Werbeartikels passen. Für das bestmögliche Ergebnis muss der Logoprint also strategisch durchdacht sein. Bei flachen Oberflächen wie T-Shirts bietet sich zum Beispiel eine zentrale Positionierung, in diesem Falle auf dem Rücken, an. Bei runden sowie unebenen Trinkflaschen hingegen erfolgt der Aufdruck oft vertikal an der Seite. Um die passende Ästhetik und somit die beste Wirkung zu erzielen, lohnt es sich, verschiedene Varianten der Logoplatzierung und der Größe des Aufdrucks zu visualisieren. Maximierung der Wirkung Ob Sie die Logoplatzierung zentral oder dezentral vornehmen, ist abhängig von Ihren Vorlieben und der Beschaffenheit des jeweiligen Werbegeschenkes. Über den zentralen Logoprint ist vor allem dann nachzudenken, wenn das eingesetzte Werbemittel aus der Ferne gut zu erkennen sein soll. Diese Option erhöht vor allem die Sichtbarkeit und den Wiedererkennungswert Ihrer Marke. Die dezentrale Platzierung des Logos an einer weniger offensichtlicher Stelle kann stilvoll und elegant wirken. Die unaufdringliche Markenbotschaft bleibt mit kleinen Alltagshelfern wie Schlüsselanhängern oder Schreibgeräten immer im Blickfeld und im Gedächtnis des Kunden. Wie Sie Ihren Logoprint durch Werbemittel in Szene setzen können Einer der wohl bekanntesten und beliebtesten Wege, ein Logo oder eine Marke der Öffentlichkeit bekannt zu machen, ist der Einsatz von Werbeartikeln. Im Folgenden haben wir ein paar Beispiele gesammelt, wann und wie Sie diese Artikel für sich nutzen können. Give-aways für Kundenbesuche, Messen, Promotion: Diese Kategorie lässt in der Wahl des passenden Produktes wohl den meisten Spielraum zu, da die Gruppe der Empfänger sehr breit gefächert werden kann. Zum Einsatz kommen vor allem Klassiker wie Notizblöcke, Einkaufswagenchips, Lanyards oder USB-Sticks. Mitarbeitergeschenke: Ein visuelles Symbol kann dafür sorgen, dass sich Ihre Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren und eine emotionale Bindung aufbauen. Diese sichert Ihnen wiederum loyale Mitarbeiter, die Ihnen lange erhalten bleiben. Als Dankeschön oder Überraschung zu besonderen Anlässen eignen sich Tassen, Kalender oder auch Schreibsets. Büroausstattung: Lassen Sie Mousepads oder Schreibtischunterlagen als Teil der Büroausstattung individuell bedrucken, sorgt das intern für ein einheitliches Branding. Ihre Mitarbeiter werden vor allem vom praktischen Nutzen der Produkte begeistert sein. Recruiting: Professionell gestaltete Produkte mit einem gut platzierten Druck vermitteln ein positives Bild des Unternehmens und können es als modern, innovativ und mitarbeiterorientiert positionieren. Eine hochwertige Verarbeitung vermittelt potenziellen Mitarbeitern, dass ein positives und wertschätzendes Arbeitsumfeld herrscht. Zusammen dienen gebrandete Werbegeschenke als effektive Recruiting-Tools, indem sie Talente anziehen und die Reichweite der Arbeitgebermarke erhöhen, was das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. Mitarbeiterkleidung: Bestickte Poloshirts, Jacken, Schürzen oder Kochmützen bewirken als Arbeitskleidung ein einheitliches Auftreten Ihrer Mitarbeiter. Der identische Kleidungsstil kann zu einer tieferen Verbundenheit mit der Firma und Kollegen führen. Nach außen hin ist Personal schnell als solches zu erkennen. Verpackungen: Soll der Aufdruck bereits beim Auspacken zu sehen sein, lohnt sich eine Logoplatzierung auf der Verpackung. Personalisierte Versandkartons sind schon während des Versands nützliche Markenbotschafter. Wie Sie den Druck Ihres Designs richtig vorbereiten Nach dem Überblick zur Funktion und den Vorteilen wenden wir uns nun konkreten Aspekten der Erstellung Ihres Logoprints für einen Werbeartikel zu. Damit das Produkt optisch ansprechend wird, muss neben allen bisher genannten Punkten die Logodatei im passenden Dateiformat vorliegen. Üblich sind hier Vektorgrafiken in den Dateiformaten AI, EPS oder PDF. Eine bestehende Grafik können Sie entweder mittels eines Tools oder der Hilfe eines Grafikers in das richtige Dateiformat umwandeln. Der Grafiker erstellt Ihr Motiv dann zum Beispiel mit spezialisierter Software wie Adobe Illustrator manuell. Wurde das Logo vektorisiert, überzeugt es durch eine ausreichende Auflösung, harmonische Farben sowie eine gute Lesbarkeit. Vorteile von Vektorgrafiken im Überblick Eine Vektordatei erlaubt eine Skalierung des Logos ohne Qualitätseinbuße. Vektordateien bestehen nämlich nicht aus Pixeln, sondern aus mathematischen Formen. Das sorgt dafür, dass ein Druck in sämtlichen Größen eine hohe Qualität hat und scharf ist. Im Vergleich zu Pixeln lassen sich Vektoren zudem leichter farblich anpassen. Die häufigsten Druckverfahren beim Logoprint Es existiert eine Vielzahl an Verfahren, um Produkte wie Werbeartikel mit einem Logo zu versehen. Jedes Druckverfahren bietet unterschiedliche Vorteile, die ganz vom Material und dem Einsatzzweck des Endproduktes abhängen. Unsere Übersicht der Druckverfahren zeigt Ihnen, welche Option sich für Ihr Projekt eignen könnte und was die jeweilige Technik des Drucks ausmacht: Siebdruck: beliebt für textile Werbeartikel, zum Beispiel T-Shirts oder Taschen Vorteile: kostengünstige Massenproduktion und hohe Haltbarkeit des Aufdrucks Digitaldruck: aufgrund der hohen Detailgenauigkeit ideal für komplexe Designs oder Fotos Vorteile: geeignet für kleine bis mittlere Auflagen und schnelle Produktion Gravur: häufig für metallische Produkte wie Schlüsselanhänger oder Kugelschreiber Vorteile: hochwertige und dauerhafte Markierung, die nicht verblasst oder abreibt Transferdruck: geeignet für unebene Oberflächen oder schwer bedruckbare Artikel, zum Beispiel Regenschirme oder Trinkflaschen Vorteile: ermöglicht präzise Logoplatzierung und gute Farbdeckung Prägung: elegante Option für zum Beispiel Werbemittel aus Leder oder hochwertigen Papierprodukten wie Notizbüchern oder Ordner Vorteile: verleiht dem Logoprint eine erhabene Textur und ist eine langlebige Markierung Dos und Don’ts bei der Logoplatzierung Dos Führen Sie eine Zielgruppenanalyse durch: Verstehen Sie die demografischen Merkmale und Vorlieben Ihrer Zielgruppe, um die Logoplatzierung und das Design entsprechend anzupassen. Treffen Sie die Design- und Farbauswahl sorgfältig: Nutzen Sie Farben und Designs, die Ihre Markenidentität unterstützen und positiv auf die Zielgruppe wirken. Passen Sie das Logo an den Einsatzzweck an: Stellen Sie sicher, dass die Größe und Positionierung des Logos zur Verwendung des Werbeartikels passt und das Logo gut sichtbar ist. Sorgen Sie für eine strategische Logoplatzierung: Überlegen Sie, ob eine zentrale oder dezentrale Platzierung des Logos die Sichtbarkeit und den Wiedererkennungswert Ihrer Marke erhöht. Nutzen Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Setzen Sie Werbeartikel gezielt ein, zum Beispiel bei Messen, als Mitarbeitergeschenke oder zur Büroausstattung, um eine breite Sichtbarkeit zu erreichen. Beachten Sie die Qualität der Druckverfahren: Wählen Sie das geeignete Druckverfahren aus, das auf das Material und den Einsatzzweck des Werbeartikels abgestimmt ist. Don'ts Unklare oder komplexe Designs: Verzichten Sie auf überladene oder schwer lesbare Logos, die die Erkennbarkeit Ihrer Marke beeinträchtigen könnten. Farben ohne Markenbezug: Nutzen Sie keine Farben, die nicht mit Ihrer Markenidentität übereinstimmen oder eine negative psychologische Wirkung haben könnten. Fehlanpassungen bei der Logogröße und -position: Vermeiden Sie eine unangemessene Größe oder Platzierung des Logos, die das Produkt unpraktisch oder weniger attraktiv machen könnte. Inkonsistentes Branding: Verhindern Sie unterschiedliche Darstellungen Ihres Logos auf verschiedenen Produkten, Plattformen und in unterschiedlichen Medien, was zu einer Verwirrung bei den Kunden führen kann. Trendabhängige Designs: Setzen Sie stattdessen auf zeitlose Logos, die nicht nach einiger Zeit schon veraltet wirken. Fazit: Die richtige Logoplatzierung ist entscheidend für die Sichtbarkeit, die Markenidentität und den Wiedererkennungswert eines Unternehmens. Aber ein hochwertiger Aufdruck kann noch mehr bewirken. Durch eine gründliche Zielgruppenanalyse, ein ansprechendes Design, eine angepasste Logoplatzierung und die Auswahl des Druckverfahrens können Sie die Wirkung Ihrer Werbeartikel nach außen maximieren und Kunden oder neue Talente begeistern. Gleichzeitig sind Werbeartikel mit Druck ideal für Ihr Employer Branding.
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