Selbst der Bezirksstadtrat fragt sich, was der sogenannte Mercedes Platz soll und bezeichnet die übertriebene Ansammlung der Werbedisplays als „erschreckend“. Überall grell leuchtende LED-Screens, Displays so groß wie 4-Raum-Wohnungen und durchgehend bespielte Medientürme. Werbung soweit das Auge reicht! Zu Recht fühlen sich Friedrichshainer durch die gesetzlich unzulässige Werbeflut im öffentlichen Raum belästigt. Der Unmut der Anwohner gab Berlin Werbefrei Anlass für eine Einwohner*innenanfrage. Wir fragten die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg, wie sie zur bestehenden Problematik auf dem Mercedes Platz in Friedrichshain steht. Denn hierbei handelt es sich eindeutig um eine störende Häufung von Werbeanlagen, die schon nach jetziger Gesetzeslage unzulässig ist. Der Bezirksstadtrat Florian Schmidt antwortete stellvertretend für die Verwaltung, für die es sich nicht um eine störende Häufung handelt. Scheinbar! Denn der Stadtrat betont in seiner Antwort, dass er selbst die Meinung der Verwaltung nicht teilt und kann diese offenkundig nicht unkommentiert lassen. Schmidt distanziert sich klar von der Entscheidung: Ich habe mir diese Anlage auch noch mal angeschaut, so wie sie entworfen ist, heute, und tatsächlich, wenn man sich das anschaut, das ist ein bisschen krass. […] Es ist wirklich ein bisschen erschreckend, wie dominant dort dann diese Displays im öffentlichen Raum sind. Ich muss sagen, ich bedaure auch, dass diese Entscheidungen hier auf der Fachebene […] so getroffen worden sind. Der Beitrag Mercedes Platz Bisschen krass! Anfrage bei der BVV Friedrichshain-Kreuzberg erschien zuerst auf Berlin Werbefrei.
Die Eigentümergemeinschaft Köpenicker Straße 8 hat bei der Bauaufsicht des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg einen Widerspruch gegen die Genehmigung von 21 Werbeanlagen mit einer Fläche von mehr als 500 qm digitaler Videodisplays auf dem Mercedes-Platz ein
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