Microservices sind ein aktuell viel diskutiertes Software-Architekturthema. Der Begriff steht für eine Softwarearchitektur, die wir in den letzten zehn Jahren kaum gesehen haben. Eine Architektur, bei der eine Software aus maximal lose gekoppelten, hart voneinander getrennten Bestandteilen (Microservices) besteht. Oft beschrieben als unabhängig voneinander in den Betrieb überführbare Services. Eine derartige Architektur unterscheidet sich von etablierten monolithischen Softwarearchitekturen, in denen Software zwar auch viele Bestandteile (Pakete, Komponenten, Module) hat, diese jedoch typischerweise in einer gemeinsamen Laufzeitumgebung, oft innerhalb eines einzigen Betriebssystemprozesses, agieren und folglich als ein großes Ganzes in den Betrieb übernommen werden.
Nachdem ich in den ersten beiden Teilen meiner Blog-Serie „Technische Dinge für nichttechnische Leute“ verschiedene Datenformate näher beleuchtet, deren Unterschiede erklärt und euch das Thema „Microservices“ vorgestellt habe, zeige ich euch heute, wie Co
zum Artikel gehenNachdem ich im ersten Teil meiner Blog-Serie „Technische Dinge für nichttechnische Leute“ verschiedene Datenformate näher beleuchtet und deren Unterschiede erklärt habe, möchte ich euch nun das Thema „Microservices“ genauer vorstellen.
zum Artikel gehenInnovative Technologien beeinflussen die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und somit auch den Erfolg einer Bank. Technologische Ansätze wie Microservices und DevOps haben insbesondere Auswirkungen auf die Reaktions- und Innovationsfähigkeit von Banken.
zum Artikel gehenIn meinem Blog-Beitrag möchte ich mit euch ein paar Gedanken zur Anwendungssicherheit in Microservices-Architekturen teilen. Dabei werde ich auf die Verlagerung von Security-Funktionalitäten in Frameworks und in den Infrastruktur-Stack eingehen und erklär
zum Artikel gehenDas Erben einer Immobilie ist oft mit Emotionen und Erwartungen verbunden. Manchmal sieht sich der Erbe jedoch mit einer unerwarteten Situation konfrontiert: Das Haus oder die Wohnung ist mit Schulden belastet. Diese Situation tritt häufiger auf, als man
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