Mit Schwung ins neue Jahr die Neujahrskonzerte der Nussbaum Stiftung

Die Tradition der Nussbaum Stiftung durfte am vergangenen Wochenende endlich wiederaufleben! Die Philharmonie Baden-Baden bot den Gästen in St. Leon-Rot und Bad Rappenau ein wunderschönes musikalisches Feuerwerk. Auch in diesem Jahr überreichten Klaus Nussbaum (Inhaber Nussbaum Medien) und Timo Bechtold (kaufmännischer Geschäftsführer Nussbaum Medien) im Namen der Nussbaum Stiftung eine Spende an gemeinnützige Initiativen unserer Region. Die Highlights Ein Neujahrsempfang, oder wie in diesem Fall ein Neujahrskonzert führt immer in ein Land namens Hoffnung. Seit vielen Jahren ist die Philharmonie Baden-Baden regelmäßig in den großen Konzertsälen Deutschlands und im Ausland zu Hause und hat sich im Laufe der Zeit internationales Ansehen erspielt. Nach zweijähriger Coronapause war der traditionsreiche, anerkannte Klangkörper erneut eingeladen, um sein Können beim festlichen Neujahrskonzert der Nussbaum Stiftung mit einem freudig-schwungvollen Auftakt unter Beweis zu stellen. Über 600 Besucher waren in das Kulturzentrum Harres nach St. Leon-Rot und über 450 in das Kurhaus Bad Rappenau gekommen, um den facettenreichen Darbietungen der Musikerinnen und Musiker aus der Bäderstadt zu lauschen. Musikalisches Programm Das bestens harmonierende Orchester bot unter der Leitung seines Dirigenten Volker Christ eine über zweieinhalbstündige Konzertreise, die mit Johann Strauss begann, mit Julius Fŭciks „Marinarella Ouvertüre“ auf die Zielgerade einbog und dem vom begeisterten Publikum stürmisch geforderten „Radetzky-Marsch“ als Zugabe endete. Zur Aufführung gelangten neben bekannten Klassik-Hits aus der Strauss-Dynastie von Franz Lehár oder Franz von Suppé weitere herrliche Polkas, Walzerzauber und Ouvertüren, die in festlicher Atmosphäre die enorme Leistungsfähigkeit des Orchesters offenbarte. Nach der herzlichen Begrüßung durch Klaus Nussbaum in St. Leon-Rot und Timo Bechtold in Bad-Rappenau begann der heitere und beschwingte Konzertreigen mit Werken von Johann Strauss Sohn und der schmissigen Ouvertüre aus der Operette „Indigo und die 40 Räuber“, den fantasievoll intonierten Walzern „Wo die Zitronen blühen“, dem bekannten „Wiener Blut“, der „Kaiserstadt“-Polka sowie „Perpetuum mobile“. Im zweiten Programmteil durfte sich die Gästeschar zudem am „Frühlingsstimmen“-Walzer erfreuen. Auch der „Fatinitza Marsch“ von Franz von Suppé wurde in der Folge genauso zum exzellenten Hörgenuss wie „Die Christel von der Post“ aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller. Allesamt herrliche Stücke, garniert mit einer „Wiener Blutspende“, wie der humorvoll und überaus kompetent durch das Programm führende Moderator Arndt Joosten anmerkte.  Herausragend die aus Graben-Neudorf stammende Koloratursopranistin Laura Kirchgässner, die erst kürzlich ihren Masterabschluss in Gesang an der Hochschule für Musik in Karlsruhe mit Bestnote und Auszeichnung absolviert hatte. Mit viel Charme und großer Kompetenz setzte die erst 27-jährige Künstlerin Akzente und löste im Auditorium Entzücken und Gänsehaut aus. Die gespannt lauschenden Besucher wurde danach mit gleich zwei Stücken des österreichischen Komponisten Franz Lehár überrascht. Neben dem Intermezzo aus der Operette „Giuditta“ erklang aus dem gleichnamigen Werk auch „Meine Lippen, sie küssen so heiß“. Musizier- und Gesangslust sowie technisch einwandfreies, sauber intoniertes Spiel waren eine glückliche Synthese eingegangen. Später, als das fantastisch agierende Orchester auf das Finale zusteuerte, kam auch der geniale Josef Strauss mit der faszinierenden „Jockey Polka“ zu ehren. Stets beeindruckend das harmonische Zusammenspiel, auch und gerade in den leisen Passagen, deren üppig fließende Melodien das Orchester bestens meisterte. Spendenübergabe Timo Bechtold (rechts) übergab nach der Pause einen symbolischen Spendenscheck an Elke Haas (links)Klaus Nussbaum (Bildmitte) übergab nach der Pause je einen symbolischen Spendenscheck an Günter Broichmann (links) und Christian Lange Zur Tradition des wieder aufgenommenen Neujahrskonzertes gehört auch die Spendenaktion. Unter dem Beifall der Gäste überreichte Klaus Nussbaum in St. Leon-Rot jeweils einen symbolischen Spendenscheck über 2.500 Euro an zwei Einrichtungen: Christian Lange vom Handball-Leistungszentrum Rhein-Neckar-Pfalz und Günter Broichmann vom deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Baden-Württemberg. In Bad Rappenau überreichte Timo Bechtold einen symbolischen Spendenscheck über 2.500 Euro an den DRK-Ortsverein Bad Rappenau/Siegelsbach. Elke Haas nahm diesen stellvertretend in Empfang. (Hans-Joachim Of/red) Der Beitrag Mit Schwung ins neue Jahr die Neujahrskonzerte der Nussbaum Stiftung erschien zuerst auf Nussbaum Medien.

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