Henry Ford wird mit den Worten: Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist zitiert und gab damit einen Hinweis auf eine wesentliche Eigenschaft der menschlichen Spezies: Wir verändern uns nicht gern! WENN wir das täten, würden nicht so viele Menschen ihre Neujahrsvorsätze bereits wenige Tage nach dem 1.1. vergessen haben. Sie würden alles dransetzen, herauszufinden, wie sie sich bestens dem Fluss des Lebens anpassen, statt nutzloser Ideen zu produzieren und durch die Nichteinhaltung jedes Jahr auch noch ihre eigene Glaubwürdigkeit unterminieren. Alternative gesucht! Was wäre also, wenn wir auf die verrückte Idee kommen und unser Gehirn als das nutzen, was es gedacht ist: Ein Problemlösungsinstrument! Gute Fragen an die Stelle von Vorsätzen und Problemszenarien setzen! Darum heute acht Fragen von mir, die Dich im besten Fall inspirieren, über Deine Möglichkeitsräume zu reflektieren. Sie könnten dazu beitragen, kreative Ideen und persönliche Erkenntnisse zu entwickeln. Also überleg dir, ob Du sie liest ;-). Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? Was lässt mein Herz hüpfen? Welche Bilder tauchen auf?Was kann ich in meinem räumlichen Umfeld verändern, damit es diese Vision unterstützt?Inwiefern beeinflussen die Menschen in meinem sozialen Umfeld meine Ziele und mein Verhalten?Welche bewussten Schritte kann ich unternehmen, um mein soziales Umfeld positiv zu gestalten und meine persönlichen Ziele zu unterstützen?Wie kann ich mein Umfeld so gestalten, dass es meine Gesundheit und mein Wohlbefinden unterstützt?Was kann ich weglassen, um mich leistungsfähiger und motivierter zu fühlen?Welche förderlichen Rituale kenne ich und setze sie bereits zu meiner Unterstützung ein?Welche destruktiven Gedanken über mich glaube ich noch immer, und was brauche ich, um sie durch konstruktive zu ersetzen. Selbstverständlich gibt es so viel mehr Fragen die Dich und die Gestaltung Deiner Zukunft positiv beeinflussen. Fragen beschäftigen sich selbstständig im Unterbewusstsein mit der Lösung, beeinflussen unsere Wahrnehmungsfilter und arbeiten so indirekt für uns mit. Ist das eine gute Nachricht? Für mich immer ist ein kreatives räumliches Umfeld und inspirierende Menschen immer noch der beste Dünger für meine gesunde Entwicklung als Mensch. Möglichkeitsräume eben, physisch und psychisch. Die Erforschung dieses Feldes treibt mich seit meiner ersten Coachingausbildung vor 35 Jahren und wird mich auch weiter mit Freude aufstehen lassen. Wenn Du mehr über all das wissen möchtest, oder Inspiration suchst, sprich mich an oder komm an einem der nächsten letzten Samstage im Monat auf Kaffee Kunst und Kuchen in meinem neuen Atelier DEM Biotop für Ideen vorbei. Ich freue mich auf dich und dein Potential. Birgit, inspiriert. Der Beitrag Möglichkeits(t)räume erschien zuerst auf BIRGIT DIERKER.
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