Moin

Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der prowestliche Amtsinhaber Milo Djukanovic zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl. Djukanovic kam laut abendlichen Prognosen auf 37,20 Prozent und verfehlte damit die Marke von 50 Prozent, die für eine Wahl bereits in der ersten Runde erforderlich gewesen wäre. Bei der Stichwahl am 2. April [] Der Beitrag Moin erschien zuerst auf Diebewertung.

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