Im Bereich der Energieversorgung war das Jahr 2021 turbulent, vor allem für Betreiber von Messstellen. Neben den allgegenwärtigen Themen rund um die Corona-Pandemie, hielt das Jahr auch im Bereich Smart-Meter-Rollout sehr viel Diskussionsstoff bereit. Bevor wir in das neue Jahr abbiegen, wagen wir deshalb einen Blick in den Rückspiegel und erläutern, welche guten Vorsätze sich für Messstellenbetreiber für 2022 lohnen. Die Novellierung des Messstellenbetriebsgesetzes beispielsweise bietet Orientierung schafft Rechtssicherheit. Mehr erfahrt ihr in diesem Blog-Beitrag.
Die Markterklärung für den Rollout intelligenter Messsysteme wurde vor gut einem Monat durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zurückgenommen. Dies bremst den Smart-Meter-Rollout, nach zuvor immer wieder auftretenden Problemen,
zum Artikel gehenDer Smart-Meter-Rollout sorgt in der Energiewirtschaft seit vielen Jahren für einige Ambivalenz – viel Trubel, viel Arbeit und gleichzeitig viel Stillstand. Glaubt man den Worten des Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BS
zum Artikel gehenBundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat am 20.10.2022 einen Neustart des Rollouts angekündigt. Um die rechtlichen und bürokratischen Hürden zu beseitigen, soll gemeinsam mit der Branche ein Maßnahmenpaket ausgearbeitet und vorgelegt werden, das den Ro
zum Artikel gehenDie Energiewirtschaft kann auf ein turbulentes Jahr zurückblicken. Neben technischen Herausforderungen - etwa dem nur schleppend vorankommenden Smart-Meter-Rollout - gab es zwei zentrale Themen, die das Jahr dominiert haben: der Klimawandel und der Krieg
zum Artikel gehenGEG-Novelle beschlossenDer Bundesrat hat den vom Bundestag beschlossenen Änderungen an der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zugestimmt. Damit kommt die Verschärfung des Neubaustandards auf Effizienzhaus 55. Hier gelangen Sie zum Update des GEG de
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