Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

Eine aktuelle, in „Science“ publizierte Studie [1] bestärkt die Hypothese, dass die Multiple Sklerose (MS) durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) kausal ausgelöst werden könnte. Die Studie wertete longitudinal die Daten von 10 Mio. Angehörigen des US-Militärs aus. Die Infektion mit dem Erreger aus der Familie der Herpesviren erhöhte das MS-Risiko bei den US-Soldaten [] Der Beitrag Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Empfehlung zur Corona-Impfung bei Multipler Sklerose (MS)

Mehrere Impfstoffe sind mittlerweile zur Bekämpfung von Covid-19 zugelassen worden. Was bei einer Corona-Impfung während einer MS-Therapie zu beachten ist, hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. in Zusammenarbeit mit de

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Multiple Sklerose: Neue Standards für die Planung klinischer Studien erforderlich

Perspektiven von Betroffenen stärker berücksichtigen. Wie können die Perspektiven der Patienten mit Multipler Sklerose (MS) bei klinischen Studien stärker berücksichtigt werden? Diese Frage hat eine Arbeitsgruppe der Arzneimittelkommission der deutschen Ä

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Multiple Sklerose-Patienten wünschen sich weniger Therapiebelastung

Zum Welt-Multiple Sklerose Tag am 31.05.2017 hat das Unternehmen Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, Patienten zu Wort kommen. An der Umfrage nahmen 80 MS-Patienten teil. Menschen mit MS wünschen sich eine Therapie, die nur sel

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Umfangreiche Richtlinien für Multiple-Sklerose-Therapie veröffentlicht

Für die medikamentöse Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) hat ein internationales Team 20 Richtlinien zusammengestellt, die Chancen und Risiken, mit denen diese Substanzen verbunden sind, transparent machen. Die Richtlinien sollen Betroffene so dabei u

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Antidepressivum könnte gegen Multiple Sklerose helfen

Für die progrediente Form der Multiplen Sklerose gibt es bisher kaum Therapieansätze. Das erste Medikament für diese rasch fortschreitende Erkrankung wird Ocrelizumab sein, das im November 2017 von der Europäischen Arzneimittelbehörde zugelassen wurde.Ein

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