Nahezu jeder zweite MS-Kranke leidet unter kognitiven Problemen. Doch was versteht man unter kognitiven Funktionen? Warum und inwieweit können diese durch die MS eingeschränkt sein? Welche Bedeutung haben sie? Wie lassen sie sich diagnostizieren und behandeln? Heike Meißner, Klinische Neuropsychologin GNP, Psychologische Psychotherapeutin, Leitung Neuropsychologie am Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof, Bad Wildbad, klärt auf.
Die pädiatrische MS erfordert Früherkennung, rechtzeitiges therapeutisches Handeln und ein gutes Zusammenspiel aller Beteiligten
zum Artikel gehenDie von Zecken übertragene Borreliose kann ähnliche Symptome wie die Multiple Sklerose auslösen. In zwei Jahren könnte ein Wirkstoff dagegen in Europa zugelassen werden.
zum Artikel gehenMut und Stärke spielen im Kino eine große Rolle. Die Kontaktgruppen Göppingen und Reutlingen bringen passend zum Motto des Welt MS Tages die Multiple Sklerose auf die Leinwand.
zum Artikel gehen2. Auflage Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose, Herzinfarkt, Arthrose... unheilbar? Stecken doch Erreger hinter vielen Leiden?
zum Artikel gehenFragen zur krankheitsmodifizierenden Therapie der Multiplen Sklerose beantwortet Dr. med. Alexander Stefanou vom Klinikum Stuttgart kommenden Dienstag im Expertenchat der AMSEL.
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