Soccer Court oder Multisportanlage? Auch wenn wir von Soccer Courts sprechen, kann auf unseren Spielfeldern selbstverständlich nicht nur Fußball gespielt werden. Durch Zusatzausstattungen wie Basketballaufsätzen auf den Bolztoren oder einer integrierten Volleyballanlage ist der Court vielfältig nutzbar und für diverse Sportarten geeignet. Die neu montierten Courts in Bremen und Langenlonsheim sind ebenfalls als stationäre Multisportanlagen konzipiert und versprechen abwechslungsreichen Spielspaß. Unsere Soccer Courts im Überblick Feuerwache 7 in Bremen An der Feuerwache 7 in Bremen haben wir ein Kleinspielfeld in der Sondergröße 20 x 8 m installiert. Das Feld ist multifunktional für Fußball und Basketball nutzbar. Für einen modernen Auftritt wurde die Bande aus Sandwich-Elementen in Anthrazitgrau pulverbeschichtet. Das Ballfangnetz in Schwarz passt sich optisch optimal an die Spielfeldbande an. Aktivfeld in Langenlonsheim Auf dem Aktivfeld in Langenlonsheim haben wir ebenfalls einen Court aus Stahl montiert. Dieser hat ein Standardmaß von 20 x 13 m. Er hat weiße Bandenelemente und ein Ballfangnetz in Grün. Das Spielfeld ist darauf ausgerichtet, dass es für verschiedene Sportarten genutzt werden kann. Dazu gehören Fußball, Basketball, Volleyball, Tennis und Badminton. Für die Montage der Volleyballpfosten in Kombiausführung befinden sich innerhalb des Spielfeldes im Boden verankerte Bodenhülsen, in welche die Pfosten einfach eingestellt werden können. Damit der beschichtete Deckel der Bodenhülse nicht stört oder verloren geht, kann dieser direkt in eine Deckeltasche der Bodenhülse gekippt werden. Soccer Court aus Stahl mit Ballfangnetz Unsere Kleinsportfelder aus Stahl werden mit einem Bandensystem aus Sandwich-Paneelen kombiniert und haben in der Regel ein umlaufendes Ballfangnetz. Dadurch bleibt der Ball zuverlässig im Spielfeld und das Spiel kann ohne Unterbrechungen fortgesetzt werden. Das Netz besteht aus 4 mm starkem Polypropylen und hat eine Maschenweite von 45 x 45 mm. Durch die geringe Maschenweite wird verhindert, dass die Netze bekletterbar sind. Die Höhe des Ballfangs liegt standardmäßig bei 2 m (3 m über dem Boden). Falls beispielsweise eine Straße an das Spielfeld grenzt, kann die Ballfangeinrichtung aber selbstverständlich auch in der Höhe erweitert werden. Um ein Herausfliegen des Balls komplett auszuschließen, können wir außerdem ein zusätzliches Dachnetz installieren. Zusatzausstattungen für Multisportanlagen Damit ein Court als Multisportfeld genutzt werden kann, können verschiedene Zusatzausstattungen integriert werden: Basketballaufsatz über den Bolztoren: Falls das Spielfeld für Basketball genutzt werden soll, werden die Basketballkörbe meist direkt über den Bolztoren montiert. Der Basketballaufsatz besteht aus Zielbrett, Basketballkorb und Netz. Volleyballanlage in Kombiausführung: Die Pfosten der Volleyballanlage werden in beschichtbare Bodenhülsen gesetzt, die innerhalb des Spielfeldes eingelassen sind. Auf unserer Kombianlage können neben Volleyball auch Badminton und Tennis gespielt werden. Neben den Ausstattungsmöglichkeiten für Multisportfelder gibt es weitere Möglichkeiten den Court den individuellen Bedürfnissen anzupassen: LED-Beleuchtung Servicetür in der Bande für den Zugang von Pflegefahrzeugen Vandalismussichere Tore mit geschlossenem Hinterbau Lärmdämmung durch Kunstrasen auf der Bandeninnenseite Multisportfelder und Sportgeräte vom Hersteller Neben Courts für verschiedene Sportarten haben wir ein breites Produktportfolio an Sportgeräten anzubieten. Ein Auswahl unserer Projekte finden Sie unter unseren Referenzen: Sportpark Asberg in Moers Ökologische Sportanlage in Sittensen artec stattet das Areal Rehlberg aus Großproject Sportpark Freiham München Leichtathletikausstattung für die Universität Gießen Spielerkabinen für Dynamo Dresden Der Beitrag Multisportanlage für Bremen und Langenlonsheim erschien zuerst auf artec.
Das Osnabrücker Bergrennen ging vergangenes Wochenende bereits in die 55. Runde. Auf der 2 Kilometer langen Rennstrecke am Uphöfener Berg in Borgloh traten dieses Jahr etwa 200 Fahrer und Fahrerinnen aus 15 Ländern gegeneinander an. Sie kämpfen in verschi
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zum Artikel gehenVom 5. bis 7. Oktober fanden die so genannten Regionalen Spiele der Special Olympics für Norddeutschland in Bremen statt.
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