Ein minimalistischer Zeugen-Film von maximaler Wirkung: In zwei einstündigen, durch die Länge der verwendeten Videobänder begrenzten Einstellungen besteht My Talk With Florence fast komplett aus einer abgründigen autobiographischen Erzählung der titelgebenden Florence Burnier, die während ihres Berichts mit einer versehrt aussehenden Kinderpuppe auf einem alten Ledersessel sitzt und von einer schräg auf sie gerichteten DV-Kamera gefilmt wird. Überwiegend in fortlaufendem Monolog beschreibt Burnier Missbrauch im Kindesalter, ihre Zeit als alleinerziehende Mutter auf den Straßen von Paris und vor allem ihren achtjährigen Aufenthalt in der Aktionsanalytischen Gruppe des Wiener Künstlers Otto Mühl. Die vordergründig auf freie Liebe und Humanismus gepolte Kommune stellt sich dabei als Hölle aus ritualisierter Unterdrückung und Qual dar. Der 2008 gedrehte Film wurde sieben Jahre später, nach Mühls Tod, erstveröffentlicht, weitere vier Jahre danach folgte die Heimmedien-Premiere. Als Extras gibt es ein aufschlussreiches Fernseh-Interview mit Regisseur Paul Poet, den Zusammenschnitt einer Livemusik-Aufführung des Films in Salzburg, einen optional zuschaltbaren Soundtrack von Alec Empire sowie Impressionen einer Gemälde-Ausstellung von Burnier.
Hier mal ein kleines Beispieldiagramm wie häufig ein Small Talk endet, wenn man als Webdesigner gefragt wird, was man macht. Gehts euch genauso?
Projekt der AAW BvB Worms und dem Worms AWO Seniorenzentrum Remeyerhof: Aller guten Dinge sind drei Zum dritten Mal wurde das Jugendprojekt Walk the Talk des AAW und des Remeyerhofs der AWO am Freitag, den 10.03.2023 mit dem Jugendengagement Preises de
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