Zweimal hat der Europäische Gerichtshof die Vereinbarungen für den Datenverkehr zwischen EU und USA für ungültig erklärt. Der Grund: Die Abkommen konnten nicht sicherstellen, dass Informationen von EU-Bürgern vor dem Zugriff der US-Behörden geschützt sind. Nun soll das sogenannte „Data Privacy Framework“ Abhilfe schaffen. Doch Datenschützer hegen Zweifel.
mit Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur. und RA Dr. Jan Dörrwächter Am 16. Juli 2020 hat der Europäische Gerichtshof das Privacy Shield Abkommen zwischen der EU und den USA gekippt. Die Konsequenz: Personenbezogene Daten dürfen auf dieser Grundlage nicht mehr vo
Der EDSA und das Trans-Atlantic Data Privacy Framework (2) Kann auf Basis der derzeitigen Data Privacy Framework Prinzipien eine Angemessenheitsentscheidung ergehen?
zum Artikel gehenWie schon beim Safe-Harbor Abkommen (siehe dazu unseren Beitrag vom 06.10.2015, EuGH erklärt Safe-Harbor Abkommen für ungültig) hat der Europäische Gerichtshof am gestrigen Tag auch das Nachfolge Abkommen zwischen der EU und den USA aus dem Jahre 2016, da
zum Artikel gehenStellungnahme des EDSA zum Trans-Atlantic Data Privacy Framework Ist Die DS-GVO-konforme Datenübermittlung in die USA bald problemlos möglich? – Teil I Einl
zum Artikel gehenNeuer US-Angemessenheitsbeschluss für den Datenverkehr zwischen der EU und der USA Trotz Kritiken am Data Privacy Framework die EU Kommission erklärt die USA als sicheres Drittland
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