Die Fashion- und Textilindustrie ist hinsichtlich sozialer und umwelttechnischer Gesichtspunkte nicht gerade vorteilhaft für unsere Welt. Die benötigten Ressourcen sind signifikant und die effiziente Gestaltung der Produktionsschritte geht oft zu Lasten der Fabrikarbeiter, die unter sehr schlechten Bedingungen arbeiten müssen. Wir müssen keine Hardcore Sozial- oder Umweltaktivisten sein, um dieses Missstände zu entschlüsseln. Fast Fashion oder auch Wegwerf Kleidung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Genau hier sollte nachhaltige Mode ansetzen. Es gibt noch immer Hoffnung! Das Konzept der Nachhaltigkeit hat sich in den letzten Jahren zu einem Buzzword verschiedener Industrien entwickelt. Nach und nach kommt die Welle auch im Bereich der Modebranche an. Wenn du diesen Blog liest, dann kennst du vielleicht schon Marken wie Patagonia, die bereits seit langer Zeit nachhaltige Mode herstellen lange bevor das Wort sustainable cool wurde. Die Kunden hören nicht länger nur zu, sie werden aktiv! Mehr als je zuvor sehen wir aktuell eine junge Generation von Kunden, die anders denkt und agiert. Fast Fashion der grossen Gobal Player in der Bekleidungsindustrie ist nicht mehr das Mass der Dinge. Neue, kleine, nachhaltigen Modelabels und eine dynamische, junge Generation tragen die Idee in die Welt hinaus getragen. Dank Celebrities wie Emma Watson, Stella McCartney und Vivienne Westwood erreicht die Vision von nachhaltiger Mode zudem ein breiteres Publikum. Das ist schon einmal ein Start, aber weiterhin kaufen nur wenige Kunden mit diesem Gedanken im Hinterkopf ein. Die Veränderung geht also nur sehr schleppend voran. Es braucht daher eine grössere Bewegung, die inspirierend wirkt und auch eine grosse Gesamtheit motiviert. Das ist ein Ansatz, um langfristig eine positive Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt herbeizuführen und unser Ziel ist es, Teil dieses Ansatzes zu sein. Banqert True.Different Als Unternehmen ist Erfolg eine wichtige Komponente. Für uns ist es allerdings ebenso wichtig, unserer sozialen Verantwortung und der Verpflichtung gegenüber der Natur nachzukommen. Wir engagieren uns daher gemeinsam mit verschiedenen Organisationen. Wir sind eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, die von der 1% for the Planet Initiative zertifiziert wurden. 1% for the Planet ist eine Organisation, die kurz gesagt Dollars und Doers zusammenbringt, um die Welt zumindest ein kleines Stück zu verbessern. Mit unserem Partnership mit der Organisation verpflichten wir uns, mindestens 1% unseres Umsatzes an Non-Profit Organisationen spenden. Wir wollen somit eine gesunde Balance aus wirtschaften und sozialem Engagement finden. Link: https://www.onepercentfortheplanet.org/ Der Beitrag Nachhaltige Mode: Wo wir stehen erschien zuerst auf Banqert Clothing.
Heute ist der bundesweite #GKV-Tag für nachhaltige Finanzierung. 73 Millionen gesetzlich Versicherte brauchen eine stabile, solidarische und nachhaltige GKV-Finanzierung. Einnahmen und... Weiterlesen
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In einigen osteuropäischen Ländern zeigen rechte Regierungen deutlich, dass sexuelle Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Aber die Betroffenen begehren auf – auch mit Mode. Zusammen mit Celina Plag und Amelie Apel habe ich diese Story für die FA
Warum uns die Mode gerade jetzt hereinlegt, der Frage bin ich für die FAS auf den Grund gegangen. Zum ganzen Artikel gehts hier entlang.
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