Die Prozessdigitalisierung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. Durch die Digitalisierung von manuellen oder papierbasierten Prozessen können Fehler reduziert, Arbeitsabläufe beschleunigt und Daten automatisch erfasst und verarbeitet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Digitalisierung in der Regel mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, sowohl finanziell als auch zeitlich. Eine sorgfältige Planung und Analyse der Kosten und Nutzen im Vorfeld kann dabei helfen, den Aufwand zu optimieren und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Digitalisierung einen Mehrwert (Added Value) für das Unternehmen generieren. Ein wesentlicher Faktor beim Thema “Added Value” bei der Prozessdigitalisierung ist die Möglichkeit, neue Erkenntnisse und Einsichten aus den digitalen Daten zu gewinnen. Die Analyse dieser Daten kann Unternehmen helfen, Schwachstellen in ihren Prozessen zu identifizieren und diese zu optimieren. Kundeninteraktionen zu verbessern, indem Sie beispielsweise schnellere Antworten auf Anfragen ermöglichen oder personalisierte Angebote bereitstellen. Ressourcen zu sparen und Kosten zu senken. Durch die Automatisierung von manuellen oder wiederkehrenden Aufgaben können Mitarbeiter effizienter eingesetzt werden und das Unternehmen kann insgesamt produktiver arbeiten. Bei der Prozessdigitalisierung ist es daher zentral den entstehenden Aufwand zu kalkulieren und mit dem voraussichtlichen Mehrwert (Added Value) gegenüberzustellen. Daraus abgeleitet lassen sich fundamentierte Entscheidung über eine bevorstehende (mögliche) Digitalisierung treffen. Wir, die bamero AG, helfen gerne dabei, Ihre Digitalisierung spürbar (und messbar) voranzubringen! Der Beitrag NetAddedValue: Wie viel Aufwand darf meine Digitalisierung verursachen? erschien zuerst auf bamero.
Digitalisierung ist in aller Munde und alle Menschen reden über Digitalisierung. Nach meiner Wahrnehmung reden wir aber meist viel zu abstrakt über die Digitalisierung und vergessen dabei die konkrete Ebene. Die Ideen des digitalen Materials aus dem Digit
zum Artikel gehenDer Smart-Meter-Rollout sorgt in der Energiewirtschaft seit vielen Jahren für einige Ambivalenz – viel Trubel, viel Arbeit und gleichzeitig viel Stillstand. Glaubt man den Worten des Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BS
zum Artikel gehenVON NILZ BOKELBERG Der letzte Dienstag-Text vor dem großen Jubiläum: 1000 mal 1000 Zeichen. Ich will ganz ehrlich sein: Ich hatte zwar nie Zweifel, dass dieses Projekt so lange läuft, aber ich hatte so meine Zweifel, dass ich so lange durchhalten würde.
Die Digitalisierung ist in aller Munde und durchdringt nahezu jeden Lebensbereich – privat, wie beruflich. In meiner Blog-Serie möchte ich euch zeigen, wie Unternehmen und Organisationen smart in die Digitalisierung einsteigen können, ohne sich im Buzzwor
zum Artikel gehenDigitalisierung: Es muss ja nicht immer KI sein Beschäftigte und Unternehmen brauchen Unterstützung, um fit die Arbeitswelt von morgen zu werden und um den digitalen Wandel in ihrem kleinen oder mittelständischen Unternehmen (KMU) zu gestalten Bei der Ums
zum Artikel gehen