Niedergelassene Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Klinikärzte: Zu einer umfassenden Versorgung bei Parkinson leisten viele Beteiligte aus unterschiedlichen Bereichen einen Beitrag. So gut wie alle der in Deutschland aktiven Versorgungsnetzwerke im Bereich Parkinson haben sich auf die Fahnen geschrieben, sie miteinander zu verbinden: Die im Netzwerk engagierten Beteiligten sollen wissen, wer in ihrer Region über welche Fachkenntnisse ... Mehr erfahren
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden
zum Artikel gehenDie Initiatoren des Parkinsonnetz Münsterland+, das Universitätsklinikum Münster und AbbVie, mit dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (Mitte) und weiteren Partnern des Netzwerks. Keine Parkinson-Erkrankung ist wie die andere und jede Parkinson-Erkrank
zum Artikel gehen„Bei Parkinson sollte der Einstieg in die Behandlung möglichst eine orale Monotherapie sein“, sagt PD Dr. Martin Wolz, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Geriatrie des Elblandklinikums Meißen. Von einer Monotherapie spricht man, wenn eine Erkrankung m
zum Artikel gehen„Wie oft haben Sie im letzten Monat wegen Ihrer Parkinson-Erkrankung Schwierigkeiten gehabt, Freizeitaktivitäten auszuüben, die Sie gern machen würden?“ So beginnt ein speziell für Menschen mit Parkinson entwickelter Fragebogen (Parkinson Disease Question
zum Artikel gehenWelche Anzeichen bringen Parkinson-Betroffene mit einer fortgeschrittenen Erkrankung in Verbindung? Diese Fragestellung stand 2019 auf drei Workshops der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) e. V. im Fokus. Veranstaltet wurden sie von den Jungen Parkinso
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