Die Pathogenese der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) ist nicht vollständig geklärt. Derzeit steht lediglich das Medikament Riluzol zur Verfügung, um die Progression der Erkrankung etwas zu verlangsamen. Ansonsten bleibt den Behandlern nur die Option, die Betroffenen durch eine multimodale Supportivtherapie bestmöglich zu unterstützen. Die CENTAUR Phase-II-Studie [1] zeigte nun, dass die orale Gabe eines Kombinationspräparates der [] Der Beitrag Neue Hoffnung auf Progressionsverlangsamung bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
ALS führt als chronische neurodegenerative Erkrankung innerhalb weniger Jahre zu schwerer Behinderung und Tod. Eine nichtinvasive nächtliche Atemunterstützung (NIMV) kann die Symptome des Atemversagens lindern, die Lebensqualität verbessern und das Überle
zum Artikel gehenAm Alfried Krupp Krankenhaus in Essen (NRW) kooperiert die Ambulanz für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) mit der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin. Die ALS-Patienten profitieren dabei von kurzen Wegen, hoher Behandlungskompetenz
zum Artikel gehenBei Erkrankungen der Motoneuronen des Nervensystems wie zum Beispiel bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) können keine Befehle mehr an die Muskeln geleitet werden. Dies führt nach und nach zu Lähmungen. Der Physiker Dr. Thomas Herrmannsdörfer vom Helmhol
zum Artikel gehenBei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk
zum Artikel gehenAm Global Day of ALS, dem 21. Juni, wird weltweit an Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) erinnert. Noch immer ist diese schwere, ausweglose Krankheit unheilbar. Die ALS-Gruppe in der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) gibt Betroffene
zum Artikel gehen