Neue Textbeiträge für KW 29

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeitrge // Rolf Mller Der alte Mann undder Fundamentalismus Fundamentalismus ist schlimm! Man muss ihn ablehnen und bekmpfen. Es ist bekannt, dass zu vielen Zeiten bestimmte christliche Gruppierungen verfolgt wurden. Es waren Protestanten, Tufer, Pietisten und spter die Evangelikalen, die die Amtskirche aufregten. An die Letzteren hat man sich gewhnt, man hat gemerkt, dass sie "ungefhrlich" sind. Deshalb hat man einige von ihnen sogar in die EKD-Synode berufen. Aber die Fundamentalisten! Fr sie ist kein Platz in der sonst so toleranten evangelischen Kirche. Man muss sich fragen, was man den Fundamentalisten eigentlich vorwirft. Es sind Bibeltreue, Schpfungslehre, Widerstand gegen Abtreibung und Homo-Ehe. Das darf nicht geduldet werden. Das darf nicht sein, bei aller Toleranz. Da sind sich alle einig. Kirchenleute, Liberale, Medienvertreter, Wissenschaftsverbnde und das Europaparlament stellen die Verbalinspiration der Bibel und Kritik an der Evolutionstheorie als Verbrechen gegen die Menschheit hin. Das kritikfreie Vertrauen auf die Bibel ruft wtende Reaktionen hervor. Diese Fundamentalisten! Sie glauben dem Evangelium der Bibel ohne Abstriche oder Zustze. Sie weigern sich, das Evangelium weichzusplen, damit es fr moderne Menschen annehmbar wird. weiterlesen // Rolf Mller Sorgen, Sorglosigkeit und der alte Mann Wo der Herr nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst, die daran bauen.Wo der Herr nicht die Stadt behtet, da wacht der Wchter umsonst.Es ist umsonst, dass ihr aufsteht und hernach lange sitzet und esst euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt ers schlafend. Psalm 127, 1-2 Das Stichwort, das uns aus diesen Versen dreimal schrill und scharf ans Ohr dringt, heit "umsonst". Auf den ersten Blick scheinen diese Worte ein Schlag ins Gesicht zu sein fr alle, die ihr Leben aktiv gestalten. Die fleiigen Arbeiter, die unermdlich ttig sind, die fr ihre Familie sorgen und sich eine Existenz aufbauen - alles umsonst. Die ein Haus bauen und viel bedenken und planen mssen, knnen durch diese Verse vllig entmutigt werden. Es scheint, dass hier die Faulen und Bequemen besttigt werden, die am liebsten gar nichts tun, die alles laufen lassen. Warum Huser bauen, warum wachsam sein, warum frh aufstehen, warum das Brot mit Sorgen essen, wenn doch alles zwecklos und umsonst ist? weiterlesen // Walter Ertl - Impulse Zeitlage "Alles unter Kontrolle" - Eine neue Welt und Ordnungsmacht! Mt.28,18bMir ist gegebenalle Machtim Himmel und auf Erden. Was versteht man unterKontrolle? Dauernde berwachung,dauerndeberprfung! Was versteht man unterWeltmacht?Weltmacht, Staat, der aufgrund vonpolitischer,militrischerund/oderwirtschaftlicher Strkeeine globale Spitzenpositioneinnimmt und so inder Lage ist,international Einflussgeltend zu machen.Eine Weltmacht will den Nordpol kontrollieren, eine andere wiederum die Bodenschtze, wieder eine andere das gesamte Weltall! Doch halt, so wie es angedacht wird, kann und wird es absolut nicht funktionieren! Gromacht Supermacht ALLES alleine bestimmend!Das System der checks und balances, dergegenseitigen Kontrolleundder Balancedespolitischen Systemsist ausden Fugen geraten!Wir wiedergeborenen Christen, Kinder Gottes, wollen es ben,wegzublickenvonmenschlichen Machthabernhin zu unserem Herrn Jesus, derALLE Gewalthatim Himmelundauf Erden! weiterlesen // Walter Ertl - Impulse Zeitlage Und sie merkten es nicht! Mt.24,39aUnd nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte. So langsam wird es Zeit, die Augen zu ffnen und sich von Umstnden zu trennen, die einen nur mehr hinunterziehen! Das ganze kostet uns alle nur noch viel, sehr viel Geld. Viel zu viele legen immer noch schtzend die Hand ber Umstnde und tgliche Ereignisse. Es wird nicht mehr bemerkt, dass an anderen Stellen rasant l ins Feuer gegossen wird! l, das den bereits glimmenden Erdball in krzester Zeit explodieren wird lassen! Geschehnisse, die die gesamte Erde fest im Griff haben!Not,Leid,Elend,Preisexplosionen,Versorgungsengpsse,Hungersnte,VerschuldungundHilferufe,die vllig unerhrt bleiben! Die gottlose Welt wird fr alle und alles Deutungen finden und Studien, die erklren knnen, weshalb die Erde verrckt spielt, aber dabei absolut nichts merkt, dass das Wasser steigt unddie Tren der Archekurz vordem Schlieensind! Joh.14,1aEuer Herz erschrecke nicht!Glaubt an Gott und glaubtan mich! weiterlesen // // aus Kalender "Gute Saat" 2023 Meeresrauschen im Schneckenhaus? Sicher kennen Sie den Effekt:Wer sich das gewundene Gehuse einer Meeresschnecke oder groen Muschel ans Ohr hlt, vernimmt einRauschen.Es klingt hnlich wie das Rauschen des Meeres - auch dann, wenn das Meer meilenweit entferntist. Woher kommt dieses Rauschen? Manche behaupten, das Gerusch stamme vom Pulsieren des eigenen Blutes, das von der Schale verstrkt werde. Aber das trifft nicht zu. Denn ein Mikrofon, das an die ffnung der Schnecke gehalten wird, zeichnet das gleiche Gerusch auf. Die richtige Antwort: Die Schallwellen aus der Umgebung dringen in das Gehuse und werden von den Wnden mehrfach reflektiert, so dass die Luft im Innenraum mitschwingt. So werden bestimmte Frequenzen aus der Umgebung verstrkt und andere gedmpft. weiterlesen // // aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2023 Betet fr die, die euch beleidigen Und Mose schrie zu dem HERRN und sprach: O Gott, bitte, heile sie doch! (4. Mose 12,13) Mirjam und Aaron hatten sich gegen ihren jngeren Bruder Mose aufgelehnt.Sie waren eiferschtig auf die Position, die Gott ihm in seinem Volk gegeben hatte. Aber Mose, der sehr sanftmtig war, mehr als alle Menschen (V. 3), lie die ungerechtfertigten Anklagen ruhig ber sich ergehen. Er schwieg. Da trat Gott fr seinen treuen Knecht ein, indem Er Mirjam bestrafte: Sie wurde ausstzig! Was tut Mose jetzt?Schweigt er immer noch? Ist er zufrieden, dass Mirjam ihre gerechte Strafe erhalten hat? Nein, Mose betet fr seine Schwester. Diese Gesinnung kann er nur in der Nhe Gottes gelernt haben, der barmherzig und gndig ist, langsam zum Zorn und gro an Gte und Wahrheit (2. Mose 34,6). weiterlesen // A.W. Tozer"Verndert in sein Bild" Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden.Jakobus 4,3 Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittelfr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geistinspirierten Gebets zu ber- schtzen. Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann. Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken. Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten! weiterlesen // aus "Manna am Morgen" Herr, stelle eine Wache an meinen Mund! Mt.12,34Schlangenbrut, wie knnt ihr Gutes reden, da ihr bseseid? Denn wovon das Herzvoll ist, davon redet der Mund. Diese Worte unseres Herrn fhrt man gewhnlich an, wenn es sich um den frhlichen, ttigen Zeugendienst eines Kindes Gottes handelt.Sie sind gewissermaen ein Mastab, ein Beweis dafr, dass das geistliche Leben in einem guten Zustand ist.Aber man vergisst leicht, dass Jesus diese Worte uerte, als Er mit den Obersten der Juden redete, die gerade die furchtbare Snde gegen den Heiligen Geist begangen hatten. Er wusste, was sie im Grunde ihres Herzens dachten, was sich hinter ihrer uerlichen Religiositt, ihremLippenbekenntnis verbarg, und Er hatte ihnen kurz vorher gezeigt, wie beraus trgerisch und bsartig das Menschenherz ist. Jer.17,9beraus trgerisch ist das Herz und bsartig;wer kann es ergrnden? Aus der berflle eines solchen Herzens redet der Mund. Mt.12,37Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden! weiterlesen // aus"Zitate" CLV Newsletter Ausrichtung Rm.12,2Und passteuch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandelndurch die Erneuerungeures Sinnes, damit ihr prfen knnt, was der gute und wohlgefllige und vollkommeneWilleGottes ist. (Andere bersetzung:Und lasst euch nicht dieser Weltzeit gleichfrmig machen, sondern lasst euch umgestalten durch die Erneuerung eurer Gesinnung, damit ihr beurteilen knnt, was der Wille Gottes ist, das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene.) Als ich 1969 eingeschult wurde, waren wir 42 Kinder in der Klasse.Frau Schwarze, unsere Lehrerin, hatte, soweit ich mich erinnere, in der gesamten Grundschulzeit kaum Disziplinprobleme. Hufig hatten wir nur drei oder vier Stunden Unterricht. Jeden Morgen wurde vor dem Unterrichtsbeginn ein Gebet gesprochen. Die Hausaufgaben waren schnell gemacht, und dann wurde gespielt. Im Sandkasten Burgen bauen, Kettcar fahren, im Wald Buden bauen, jeder hatte sein Taschenmesser dabei. Wir hatten kaum Spielzeug, waren aber meistens vergngt und heiter.Und wenn wir nach Hause kamen, war die Mama da und hat uns, wenn ntig, bei den Hausaufgaben geholfen. weiterlesen // aus "Zitate" Jens Dhling Fest gegrndete Gemeinde Jer.30,20 Ihre Gemeinde soll vor mir festgegrndet stehen. Phil.2,1-2 Ist bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, da ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe untereinander habt, einmtig und eintrchtig seid! Fest gegrndet. Gott verheit seinem Volk, dessen Verhltnisse genau umzukehren. Im Kapitel vorher finden wirnoch einen Brief Gottes an sein Volk in der Gefangenschaft, in dem er ausrichten lsst, sie sollen sichin den Verhltnissen des Gerichts mal huslich einrichten, das sei jetzt dran. Darauf nimmt Gott dann auch nochmal Bezug und verharmlost sein Gericht genauso wenig wie die schuld des Volkes. Nachdem Gott aber mit der groen Erschtterung seines Gerichts zu seinen Zielen gekommen ist,wendet er sein Handeln ins genaue Gegenteil: Er grndet sein Volk wieder fest. Detailliert schilderter, wie er die Lasten, die sein Volk zu tragen hatte, den anderen Vlkern auferlegt. Er erklrt przise,wie er die Zerstreuten seines Volkes aus allen Vlkern zurckholen wird, unter die er sie zerstreuthat. Man beachte hier zwei Dinge: 1. Auch im Gericht hat nie ein anderer gehandelt als Gott selber.Er hat durch andere gehandelt; er hat das Handeln aber niemals abgegeben. 2. Die Ankndigung, dasVolk seines Eigentums zurckzuholen, bezieht Gott ausdrcklich nicht auf Juda, sondern auf Jakob.Auch aus dem Nordreich Israel ist vor ihm nie ein Einziger vergessen oder verloren. Das schuldet Gottseiner ewigen Treue. weiterlesen

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