Neue Textbeiträge für KW 31

Diese Woche gibt es folgende neue Textbeitrge // Rolf Mller Goliath Die biblische Begebenheit von David und dem Riesen Goliath kennt jedes Kind. Der Schwache siegt, der Starke unterliegt. Das ist ungewhnlich. Das erffnet neue Perspektiven. Wie reagieren wir auf Situationen, denen wir nicht gewachsen sind? Wie reagieren wir auf Probleme, die unlsbar scheinen? Wir alle kennen solche Probleme. Die sitzen uns schon beim Aufstehen im Genick und drcken beim Zubettgehen immer noch. Die Philister greifen Israel an. Sie haben einen Riesen in ihrem Heer, der alle anderen berragt. Er fordert Israel zu einem Zweikampf heraus. Goliath verhhnt nicht nur Israels Armee, sondern auch Gott. Niemand will es mit ihm aufnehmen. Verzagtheit macht sich breit. Goliath ist nicht nur riesengro, er hat auch ein groes Maul und eine krftige Stimme. Er brllte so laut, dass die Israeliten bei jedem Wort zusammenzuckten. Goliath war quer ber das Tal zu hren. Israels Problem ist unberhrbar. Goliath ist berall, er brllt auch in unserem Leben. Wovor haben wir Angst? Was lhmt unser Leben? Was raubt uns die Kraft? weiterlesen // Rolf Mller Bibelkritik Die Bibel ist Gottes Wort an uns Menschen. Die Bibel ist ein kostbarer Schatz. Sie informiert uns ber Zeit und Ewigkeit. Sie sagt uns, was der Wille Gottes ist. Sie berichtet ber den Anfang der Schpfung und ber das Ende dieser Welt. Sie belehrt uns ber Leben und Tod. Durch die Bibel wissen wir, dass Gott nie begonnen hat, dass er immer war und ewig sein wird. Sie bezeugt uns unsere Verlorenheit und unsere Erlsung durch Jesus Christus. Die Bibel ist Geist und Leben. Sie ist die einzige Wahrheit. Nicht alles, was wahr ist, steht in der Bibel, aber alles, was in der Bibel steht, ist wahr. Kein anderes Buch ist ihr gleich. Das Wort Gottes ist wie ein Feuer, wie ein Hammer, der Felsen zerschlgt. Das Wort Gottes ist unseres Fues Leuchte und ein Licht auf unserem Weg. Himmel und Erde werden vergehen, das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Der alte Mann ist traurig, wenn bestritten wird, dass Gottes Wort die Wahrheit ist. Ihm tut es weh, wenn behauptet wird, dass die Bibel heute nicht mehr fr alle Menschen verbindlich ist. Solchen Behauptungen begegnen wir heute leider auf Schritt und Tritt. weiterlesen // Walter Ertl - Impulse Zeitlage "Wir schaffen das!" - "Yes, we can!" Jes.33,2HERR, sei uns gndig;wir hoffen auf dich! Sei du jeden Morgen unser Arm,ja, sei du unsere Rettung zur Zeit der Drangsal! Ja wir schaffen -Ja,wir knnen Wahlkampf-Slogans, Mutmacher-Worte!Was ist davon brig geblieben?Es ist ein ehemaliger gewerkschaftlicher Kampfruf! Es war ein Appell an das Volk, der Mut und Zuversicht verbreiten sollte, die anstehenden Probleme, Erneuerungen und Vernderungen anzupacken - so in etwa steckte oder versteckte es sich hinter diesen Parolen!Die Zukunft gehrt uns tnte es laut aus smtlichen Medien! Wieder ein Appell an dieeigene Kraft undKompetenz! DieKraft geht verloren, die man eigentlich zurBewltigungderProblemebentigt.Wir schaffen das nicht, aber Gott hat wohl mehr Mglichkeiten und grere Kompetenz als wir.Ja, mit Gottes Hilfe. Kol 1,11aMit aller Kraft gestrktgem der Macht seiner Herrlichkeit. Ja, mit Gottes Hilfe. Wir schaffendas nicht allein!Wir sind ALLE auf Gottes Hilfe angewiesen!Ich vermag alles durch den, der mich mchtig macht". Mit "Der" istJesus Christus gemeint.In einer anderen bersetzung heit es: "Ich bin allem gewachsen durch den, der mich stark macht." weiterlesen // Walter Ertl - Impulse Zeitlage Nur Schafe heulen mit den Wlfen! Mt.7,15Htet euch abervor den falschenPropheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendigaber reiende Wlfe sind! Mit den Wlfen heulen! Wenn man mit den Wlfen heult schliet man sich der Mehrheit an, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Diese Redewendung stammt bereits aus dem Mittelalter. Dabei geht es darum, angepasst zu sein!Also sich so zu verhalten, wie die gottlose Welt drauen. Es wird in letzter Zeit immer wieder vor dem Risiko eines Atomkriegs gewarnt! Die Welt brauche Frieden! Eigenes Denken und Handeln ist nicht gefragt! Gottes Wort warnt allerdings vor den falschen Propheten und der grossen Verfhrung der Anpassung! Rm.12,2aUndpasst euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerungeures Sinnes. Weltfrmmigkeit ist eine groe geistliche Gefahr fr uns wiedergeborene Christen!Zum einen gilt der Aufruf unseres Herrn Jesus,IHM konsequenter nachzufolgen, was immer Selbstverleugnung, Leiden und Kampf mit einschliet, und andererseits besteht die Versuchung zur Anpassung an die Welt. weiterlesen // // aus Kalender "Gute Saat" 2023 Die grte Katastrophe Am Tag meiner Bedrngnis werde ich dich anrufen, denn du wirst mich erhren. Psalm 86,7 Im Religionsunterricht an einer Realschulein einer mittelenglischen Grostadt sollten Schler einmal auf einen Zettel schreiben, was fr sie das schlimmste Ereignis wre, das sie sich vorstellen knnten. Manche dachten da an einen Atomkrieg, andere an eine unheilbare Krankheit. Doch auf einem Zettel stand eine recht ungewhnliche Antwort:Wenn alle Gebete nur Selbstgesprche wren. In der Tat! Ein leerer Himmel wre die grte Katastrophe!Dann wrden wir allein dastehen mit all unseren Fragen, mit unseren Problemen. Und am Ende stnde die Verzweiflung. Doch ein Christ wei, dass Gott Realitt ist;er wei, dass Gott Gebete erhrt. weiterlesen // // aus Kalender "Der Herr ist nahe" 2022 Frucht des Geistes Wandelt als Kinder des Lichts,indem ihr prft, was dem Herrn wohlgefllig ist. (Epheser 5,8.10) Der Philosoph Immanuel Kant lehnte die Offenbarung Gottes in seinem SohnJesus Christus abund lie nur den moralischen Gehalt der Bibel gelten.Sehr bemerkenswert ist allerdings ein Rckblick Kants auf seine Kindheit. Sein Schler Rink gibt ihn wie folgt wieder: Man sage dem Pietismus nach, was man will genug, die Leute,denen er ein Ernst war, zeichneten sich auf eine ehrwrdige Weise aus. Sie besaen das Hchste, was der Mensch besitzen kann, jene Ruhe, jene Heiterkeit, jenen inneren Frieden, die durch keine Leidenschaft beunruhigt wurden. Keine Not, keine Verfolgung setzte sie in Missmut, keine Streitigkeit war vermgend, sie zum Zorn und zur Feindschaft zu reizen. Mit einem Wort:Auch der bloe Beobachter wurde unwillkrlich zur Achtung hingerissen. weiterlesen // A.W. Tozer"Verndert in sein Bild" Wenn Bue fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen und hoffen, ob ihnen Gott nicht Bue gebe zur Erkenntnis derWahrheit.2. Timotheus2,25 Ein Mensch, der zutiefst berzeugt ist, die Hlle verdient zu haben, gehrt nicht zu denen, die hineinkommen.Und ein Mensch, der zutiefst meint, fr den Himmel gut genug zu sein, wird diesen seligen Ort nie zu sehen bekommen. Ich sage zutiefst, um auf eine echte berzeugung hinzuweisen, im Unterschied zu einer rein intellektuellen Annahme. Es ist mglich, durchs Leben zu gehen und zu glauben, dass man glaubt, whrend die tatschlichen berzeugungen nicht lebendiger sind als das auswendig gelernte Glaubensbekenntnis unserer Vorfahren oder als das, was man den allgemeinen religisen Ansichten des jeweiligen sozialen Umfelds entnimmt. Erfordert dieses Glaubensbekenntnis das Eingestndnis unseres Verlorenseins, geben wir es zu und sind stolz auf unsere Glaubenstreue.Aber die Weise, wie wir uns lieben, loben und htscheln, zeigt nur zu deutlich, dass wir uns der ewigen Verdammnis berhaupt nicht fr wrdig halten! weiterlesen // H.E. Alexander"Manna am Morgen" Geistgewirkte Weisheit und Offenbarung Eph.3,16Da er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeitgebe, durch seinen Geist mit Kraftgestrkt zu werden an dem inneren Menschen. Diese Aussage enthlt einen groen Gegensatz. Sie stammt aus dem zweiten Gebet des Apostels Paulus fr die Epheser. Im ersten Gebet war die Rede vom Erkennen ihrer Berufung, hier von der Kraft dieser Berufung. Durch seinen Geist mit Kraft gestrkt zu werden am inwendigen Menschen , das ist eine ganz persnliche Gnade, die Paulus von Gott fr sie und fr die Bedrfnisse ihres Christenlebens erbittet. Im Neuen Testament enthlt das Wort Kraft den Gedanken an Vollmacht, Autoritt, Dynamit und Energie. 2.Kor.12,9Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnadegengen,denn meine Kraftwird in der Schwachheit vollkommen!Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rhmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne. Strkenbedeutet, diese Kraft zu verleihen. Kol.1,10Damit ihr des Herrn wrdig wandeltund ihm in allem wohlgefllig seid: in jedem guten Werkfruchtbarund in der Erkenntnis Gottes wachsend, weiterlesen // O.Chambers "Mein usserstes fr Sein Hchstes" Und wenn wir gehorcht haben? "Und alsbald ntigte Er Seine Jnger, das Schiff zu besteigen und an das jenseitige Ufer zu fahren..." -Markus 6,43 Wir neigen leicht dazu, uns einzubilden,dass Jesus Christus uns zu grossem Erfolg fhren werde, wenn Er uns zu etwas ntigt und wir Ihm darin gehorchen. Wir mssen unsere Trume vom Erfolg nie fr Gottes Absicht halten;Er kann genau die entgegengesetzte Absicht mit uns haben.Wir meinen, dass Gott uns an ein bstimmtes Ziel fhre, an ein von uns erwnschtes Ziel; das ist nicht der Fall, es unterliegt dem blossen Zufall, ob wir an ein bestimmtes Ziel gelangen oder nicht. Was der Mensch Verlauf nennt, nennt Gott Ende. Worin besteht mein Traum von Gottes Ziel?Sein Ziel besteht darin, dass ich jetzt, in diesem Augenblicke, von Ihm und von Seiner Macht abhnge. Wenn ich mitten in der Unruhe ruhig und unerschrocken bleiben kann, habe ich das Ziel von Gottes Absicht erreicht. weiterlesen // O.Stockmayer "Die Gnade ist erschienen" Glauben auf Hoffnung hin Abraham hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf dass er wrde ein Vater vieler Vlker; wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein." Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjhrig war, auch nicht auf den erstorbenen Leib der Sara; denn er zweifelte nicht an der Verheiung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre.Rm. 4, 18-20 Der tiefste Wesenszug des Glaubensbesteht darin, dass wir, wie Abraham, nicht sehen auf das, was vor Augen ist. Nach den Gesetzen der Natur konnte er keinen Sohn mehr haben. Gott hatte die Zeit verstreichen lassen. Menschlich gesehen war die letzte Hoffnung entschwunden. Was muss das fr Abraham gewesen sein: auf der einen Seite der innere Zwang, die Verheiung festzuhalten, auf der anderen Seite das Erfahren des sicheren, unaufhaltbar fortschreitenden Ersterbens der Leiber! weiterlesen

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Neue Mindestlöhne für Pflegeberufe

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