Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen. Das Team von Dr. Anne Hilgendorff von Helmholtz Munich und dem LMU Klinikum hat eine nicht-invasive Methode entwickelt, die mittels Magnetresonanztomographie (MRT) frühzeitige Anzeichen von Gefäßerkrankungen in Zusammenhang [] Der Beitrag Neuer Atemzug: Gefäßerkrankungen bei Frühchen mit chronischer Lungenkrankheit frühzeitig erkennen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Mit Hilfe einer Online-Umfrage versucht die Europäische Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation) herauszufinden, wie sich eine Lungenerkrankung im Hinblick auf Familienplanung und Schwangerschaft auswirken kann. Deshalb werden Frauen mit einer Lungen
zum Artikel gehenIst COVID-19 eine Gefäßerkrankung? Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine COVID-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt
zum Artikel gehenIn Deutschland werden rund 10 Prozent aller Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren und gelten damit als Frühgeborene. Viele dieser Frühchen brauchen aufgrund ihrer unterentwickelten Lunge Atemhilfe. Dabei zeigt sich jedoch im klinischen Alltag,
zum Artikel gehenPatientinnen und Patienten, die an einer interstitiellen Lungenkrankheit (Interstitial Lung Disease – ILD) leiden, haben meist keine guten Heilungschancen. Denn für die rund 100 Formen dieser jeweils seltenen Erkrankung stehen nur wenige symptomatische Be
zum Artikel gehenAntibiotika verfehlen immer häufiger ihre Wirkung. Das Problem der antimikrobiellen Resistenz (AMR) bei Bakterien stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen, zumal es längst nicht mehr nur herkömmliche Antibiotika betrifft. Dies ze
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