„Die Tür des Vereins wird immer offen stehen!“ Mit diesen Worten verabschiedeten Fußball-Abteilungsleiter Thomas Kempny sowie der 1. Vorsitzende Werner Gorges im Rahmen des letzten Saison-Heimspiels gegen Niederroßbach einige Spieler. Es war ein Abschied, bei dem auch die ein oder andere Träne floss! Neben Kempny und Gorges richteten auch Spieler wie Sebastian Schmitt, Florian Weirich, Nils Kiesewetter sowie Team-Manager Sven Haubrich rührende Worte an die Jungs, die künftig fußballerisch andere Wege gehen, aus privaten Gründen die Fußballkarriere beenden oder andere Aufgaben beim FSV übernehmen. Unter reichlich Applaus und mit vielen lobenden Dankesworten sowohl an Spieler als auch den Verein, verließen Ayman Habbouchi (neuer Verein unbekannt), Nicola Rigoni (SV Eintracht-Trier II), Martin Gorges, Frank Chalve, Benedikt Decker (SV Eintracht-Trier II), Heiko Weber (Karriereende), Mohammad Rashidi (neuer Verein noch offen), Bernhard Heitkötter und Adrian Ziewers (Landesliga Mainz studienbedingt) die große Tarforster Fußballbühne. Mit Martin Gorges und Bernhard Heitkötter beendeten auch zwei Ur-Tarforster ihre aktive Karriere in der Rheinlandliga. Gorges und Heitkötter blicken jeweils auf fast 30 Jahre FSV zurück und durchliefen von der Jugend aufwärts, alle Stationen bei den Trierer Höhenkickern. Unvergessen bei den zwei Jungs auch der starke Durchmarsch der ersten Mannschaft von der A-Liga bis in die Rheinlandliga. Beide bleiben dem FSV aber weiterhin erhalten. Während Martin Gorges ab der kommenden Saison neben Steffen Hilmer und Jan Bauchmüller die Rolle des Co-Trainers bei der zweiten Mannschaft ausfüllen wird, bleibt Bernhard Heitkötter auch weiterhin Co-Trainer der Rheinlandliga-Mannschaft. 5VIER - 54... - Gratis News & Meldungen der Großregion Trier-Mosel-Eifel-Hunsrück
Beim FC Bayern hat sich im Sommer personell einiges getan. Die Münchner haben sich nicht nur verstärkt, sondern auch einige Abgänge verzeichnet, darunter Matthijs de Ligt, der zu den Top-Verdienern an der Isar gehörte. Diese Zu- und Abgänge haben sich spü
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zum Artikel gehenAn Weihnachten 2021 wurde ein Mann mit einer Armbrust bewaffnet auf Schloss Windsor festgenommen. Unter anderem wegen Verrats muss er neun Jahre in Haft, kommt aber zunächst in eine psychiatrische Klinik.
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