„Nicht nur fachliche Kompetenz ist gefragt“

14.05.2018 | Lesezeit ca.: 4 MinutenBewerben bei der ABLE Management ServicesUm ihren Aufgaben als operativer und beratender Dienstleister für die Unternehmen der ABLE GROUP gerecht zu werden, setzt die ABLE Management Services bei ihren Mitarbeitern auf hohes Fachwissen und die Bereitschaft, bei der Suche nach Lösungen auch über den Tellerrand hinauszuschauen. Über welche Eigenschaften Bewerber sonst noch verfügen sollten und wie der Bewerbungsprozess genau abläuft, verrät Personalreferentin Lena Knipprath im Interview.Frau Knipprath, die ABLE GROUP befindet sich in kontinuierlichem Wachstum – und damit auch die ABLE Management Services als interner Dienstleister. Welche Kompetenzen sollte ich mitbringen, wenn ich Teil des Unternehmens werden möchte? Lena Knipprath: Zuallererst ist es natürlich wichtig, dass die fachlichen Kompetenzen den Anforderungen der jeweiligen Abteilung entsprechen. Bei der ABLE Management Services arbeiten Menschen mit hoher Expertise in ihrem Tätigkeitsbereich. Andernfalls könnten wir den anspruchsvollen Aufgaben, die wir für die Unternehmen unserer Gruppe erfüllen, nicht gerecht werden. Gibt es neben der Fachkompetenz weitere Eigenschaften, die für die alltägliche Arbeit wichtig sind? Knipprath: Die gesamte ABLE GROUP ist von einer hohen Dynamik und einer auf Fortschritt ausgerichteten Denkweise geprägt. Unsere Mitarbeiter müssen also bereit sein, sich immer wieder auf Neues einzulassen, neue Techniken und Methoden für ihre Arbeit einzusetzen und Lösungen auch außerhalb ausgetretener Pfade zu suchen. Wer von diesen Handlungsweisen überzeugt ist und eine entsprechende Begeisterungsfähigkeit mitbringt, der passt hervorragend zur ABLE Management Services. Wie kann ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben? Was sollte ich dabei beachten? Knipprath: Für den Fall, dass die Stelle ausgeschrieben wird, werden alle Bewerbungen, die uns über die zentrale Mailadresse bewerber@able-group.de erreichen, vom zuständigen Personalreferenten und von seinem HR-Assistant geprüft. Natürlich müssen diese die grundlegenden Kriterien erfüllen. Die Bewerbung sollte neben dem Motivationsschreiben inklusive Gehaltsvorstellung und möglichen Antrittsdatums einen aussagekräftigen Lebenslauf sowie bestenfalls bereits die wichtigsten Zeugnisse umfassen. Ob ein Bild beigefügt wird, ist hingegen nicht entscheidend. Aber natürlich ist es schön, wenn wir uns vom Bewerber direkt einen ersten visuellen Eindruck verschaffen können. Darüber hinaus gehen wir bei Bedarf auch den Weg der Direktansprache. In diesem Fall nutzen wir beispielsweise die Business-Netzwerke XING oder LinkedIn, um dort nach geeigneten Kandidaten Ausschau zu halten. Auf diese gehen wir dann von uns aus zu und prüfen das Interesse an einem Wechsel zu uns. Wie machen Sie diese Kandidaten ausfindig? Anders gefragt: Wie kann ich meine Chancen auf eine Direktansprache erhöhen? Knipprath: Wer von uns auf den Business-Netzwerken als Kandidat identifiziert werden möchte, sollte sein Profil möglichst aussagekräftig und lückenlos gestalten. Die beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse sollten auf jeden Fall als Schlagworte auftauchen. Ansonsten kann es sein, dass ein eigentlich qualifizierter Kandidat ungewollt durch das Suchraster fällt. Wie geht es nach dem Eingang einer Bewerbung weiter? Knipprath: Jeder geeignete Bewerber erhält zeitnah eine Einladung zu einem ersten, etwa halbstündigen Telefoninterview. In diesem möchten wir die jeweilige Person näher kennenlernen, aber auch die Position und unser Unternehmen nochmals genauer vorstellen und offene Fragen beantworten. Bewerber, die es mit ihrer Bewerbung nicht in die engere Auswahl geschafft haben, informieren wir ebenfalls möglichst schnell über unsere Entscheidung. Im weiteren positiven Verlauf erfolgen in von uns definierten Zeitabständen weitere persönliche Gespräche, an denen der jeweilige Personalreferent sowie die Abteilungsleiter teilnehmen. Jeweils innerhalb von fünf Werktagen nach einem absolvierten Schritt im Bewerbungsprozess erhält jeder Bewerber eine Benachrichtigung, ob und wann der nächste Termin mit ihm geplant ist. Wer entscheidet letzten Endes, welcher Kandidat das Rennen macht? Die Personalreferenten oder die Abteilungsleiter? Knipprath: In der gesamten Bewerbungsphase tauschen wir uns eng mit der zuständigen Fachkraft aus. Wir verstehen uns als beratender Partner – und werden auch als dieser angesehen. Wir kommunizieren klar unsere Einschätzungen, geben Empfehlungen ab. Neben unserer Beurteilung spielen natürlich auch die fachliche Einschätzung sowie die Team-Chemie eine große Rolle. Hier ist die Führungskraft gefragt, die letztlich auch die Entscheidung fällt. In den meisten Fällen stimmen aber unsere Einschätzungen überein. Wie viel Zeit muss ich als Bewerber bis zum Stellenwechsel einplanen? Knipprath: Durchschnittlich besetzen wir eine Position nach spätestens 2,7 Monaten. Damit sind wir schneller als der Bundesdurchschnitt, der bei 92 Tagen liegt. Viel wichtiger als die Geschwindigkeit des Prozesses sind uns aber die hohe Transparenz und die Wertschätzung, die wir gegenüber jedem einzelnen Kandidaten wahren wollen. Wie gut wir unserem Anspruch, als fairer Arbeitgeber und Bewerbungspartner aufzutreten, tatsächlich gerecht werden, zeigt sich in den zumeist sehr guten Bewertungen bei Arbeitgeberbewertungsplattformen wie kununu oder Glassdoor. Frau Knipprath, vielen Dank für das Gespräch!

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