Ehrlich? Noch einer? Jaaaaaaaa! Seit Jahren möchte ich schon so gerne einen eigenen Blog haben. Nicht, weil "man das jetzt so hat" oder um die Website-Statistik nach oben zu bringen (wobei ... das wär' schon ok...). Sondern weil ich hier die Möglichkeit habe, ein bisschen mehr Informationen, aktuelle Themen und auch das eine oder andere Persönliche online zu stellen, ohne gleich die Website mit Text zuzupacken. Hintergrundinfo's sind toll - wenn sie einen interessieren. Was einfach nicht bei jedem und zu jeder Zeit der Fall ist. Deshalb der Blog. Nun erst mal als Jahresprojekt 2019. Das heißt, ich schaue mir an, ob das für mich passt, was es bringt und wie die Resonanz ist. Und entscheide dann in der Jahresplanung für 2020 ob es weiter geht oder nicht. Es hat ein bisschen länger gedauert, weil ich überall gelesen und gehört habe "ein Blog bringt eh nichts", "du musst erst mindestens 5, 10, 20 (100?) Artikel haben, damit es Sinn macht, online zu gehen.", "Da hast du doch sowieso keine Zeit für" ..... und so weiter .... Also habe ich gewartet. Und immer wenn sich meine Kreativität mal kurz gemeldet hat und meinte "Wow, coole Idee, solltest du in deinen Blog schreiben!", hab' ich mir gedacht, das bringt ja nichts, weil das ist ja dann nur ein Artikel ... oder halt ein zweiter. Und außerdem liest das bestimmt eh' keiner und die Sache mit der Struktur steht auch noch nicht .... naja, wie man so Sachen halt denkt. Als ich aber dieses Jahr zwischen den Jahren so über meiner Jahresplanung saß, mir mal angeschaut habe, was ich letztes Jahr nicht gemacht/geschafft habe, war er wieder da, der Blog. Nachdem ich 2019 unter das Motto "Achtsamkeit" gestellt habe und damit auch schaue, was ich brauche, was mir gut tut und wo mein Weg so hingeht, war klar: ab ins kalte Wasser! Die Texte kommen schon, die Themen finden sich und ich habe zumindest angefangen! Ich freue mich über Ideen, Rückmeldungen und Wünsche. Und hoffe ein bisschen, dass mein Blog-Projekt das Jahr 2019 überlebt ;-)
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