Im Verbundprojekt FENABIUM II untersuchen Forschende der TU Dresden, des Helmholtz- Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) sowie der Universität Leipzig die Wechselwirkungen der sogenannten f-Elemente mit Biomolekülen. Ziel des Grundlagenforschungsprojekts ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissen, Struktur-Wirkprinzipien abzuleiten, die im Falle einer Verbreitung dieser Elemente in Geo- und Biosystemen zum Tragen kommen. Damit soll eine Risikoeinschätzung, insbesondere auch im Hinblick auf den Eintrag in die Nahrungskette ermöglicht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Verbundprojekt mit einer Gesamtsumme von knapp 2,9 Millionen Euro.
Die nukleare Astrophysik untersucht die Entstehung der Elemente im Universum seit Anbeginn der Zeit. Ihre Modelle verwenden Parameter, die die Forschenden aus Messdaten gewinnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Kernreaktionen, die im Inneren der Sterne
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zum Artikel gehenEinem Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) ist es gelungen, uranhaltiges Wasser mittels einer besonderen Art von Bakterien zu reinigen – den sogenannten magnetotaktischen Bakterien, die ihren Namen der Fähigkeit verdanken, auf M
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zum Artikel gehenSicherheit ist was zählt, auch bei Ihren SAP Systemen – Wir helfen Ihnen dabei!Kritische Schwachstelle in SAP-Systemen ermöglicht Angreifern die Kontrollübernahme von SAP Anwendungen und SAP Servern Die SAP SE hat am 13. Juli 2020 EST ein Sicherheitsupd
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