Nur ein Quäntchen fehlt zum Glück

Nur ein Quäntchen fehlt zum Glück Spätestens seit dem 17. Jahrhundert prägt die Wissenschaft unser Weltbild. Mit Isaac Newtons Entdeckungen entwickelte sich eine mechanische Sicht auf die Dinge unseres Lebens. Es gilt nur das, was man wirklich anfassen kann. Nur das ist unserer Meinung nach wirklich existent. Doch das, was vermeintlich so handfest ist, ist zum größten Teil eigentlich nur leerer Raum. Zwischen den Elektronen und Protonen, welche die Atome bilden, aus denen dein Stuhl und dein Tisch sind, ist einfach nur Leere. Wie kommt es also dazu, dass wir überhaupt auf unserem Stuhl sitzen können? Wie wurde all das, was uns umgibt, geschaffen? Nun, die Antwort finden wir in der Quantenphysik. Seit über 100 Jahren gibt es diese Disziplin der Physik und jetzt hält sie immer mehr Einzug in unser tägliches Leben. Die Quantenphysik ist eine Wissenschaft der Wahrscheinlichkeiten. Man erkannte, dass ein Teilchen nicht immer einen festen Ort und eine bestimmte Form einnimmt. Ein Elektron zum Beispiel kann sowohl Welle als auch Teilchen sein und auch sein Aufenthaltsort ist eher als eine Wolke zu beschreiben, in der sich das Elektron wahrscheinlich aufhalten kann. Doch was macht aus diesem Wahrscheinlichkeitsgebilde unsere greifbare Umgebung? Es sind unsere Entscheidungen, aufgrund derer aus der Summe der Möglichkeiten ein Zustand ausgewählt wird. Wir treffen diese Wahl. Unsere gesamte Umwelt basiert auf diesen Entscheidungen. Nicht alleine nur auf deinen Entscheidungen aber auf allen Entscheidungen, die auch dein Bewusstsein prägten. Das Kollektive Bewusstsein ist die Summe dieser Entscheidungen. Es kann wie ein großer elektromagnetischer Speicher für Informationen gesehen werden für Informationen, die durch uns alle gedacht, erlebt und gelebt wurden und werden. Auf Basis dieser Informationen treffen wir unsere zukünftigen Entscheidungen und geben so unserer Zukunft und unserer Umgebung eine Form. Auch unser persönliches Bewusstsein kann wie eine solche Energie-Informationswolke gesehen werden. Unser persönliches Bewusstsein ist mit dem Kollektiven Bewusstsein verbunden und unserer Gehirn ermöglicht uns die Informationen aus diesen Energie-Informationswolke zu lesen. Nach dem Gesetz der Anziehung (The Secret) bzw. dem Gesetz der Resonanz erhalten wir so neue Ideen, Geschäftspartner oder Freunde. Mit jedem unserer Gedanken beeinflussen wir das Kollektive Bewusstsein und bringen damit das in unser Leben, was gerade für uns und unsere Gesellschaft wichtig ist. Mit Blick auf unsere Gesellschaft können wir also das gesamte Bewusstsein der Gesellschaft verändern, indem wir unser persönliches Bewusstsein anpassen. Bei einer sogenannten Kritischen Masse, also einer genügend großen Anzahl Menschen, die ebenfalls an der Wahrnehmung und Erweiterung des eigenen Bewusstsein arbeiten, lässt sich so eine Verschiebung der Gesellschaft weg von Resignation, Angst, Ignoranz, Korruption, Wut, Mißbrauch, Gier und Ausbeutung hin zu Mitgefühl, Liebe, Spiritualität, Nachhaltigkeit und Verantwortung erreichen. Du bist das Quäntchen an der Waage. Jeder von uns wird benötigt und vielleicht bist gerade du das Quäntchen an der Waage, welches den Ist-Zustand zum Kippen in die richtige Richtung bringt. Zum Ausbau dieses Bewusstseins gibt es ab nächsten Jahr die Workshop-Reihe Weg des lichtvollen Kriegers. Jeder der etwas für sich verändern möchte, kann so dazu beitragen, das Bewusstsein der Menschheit zu erweitern.Der Beitrag Nur ein Quäntchen fehlt zum Glück erschien zuerst auf Die Problemlöser e.V..

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Der Beitrag Deine schicksalshafte Liebe, die Chance nochmals ins Glück zu kommen erschien zuerst auf Angelika Haas - Lebensberatung und Astrologie.

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