Nutzung der Corona-Warn-App erlauben!

Die Corona-Warn-App muss als Checkin-App erlaubt werden alternativ zur kommerziellen Luca-App. Das passt zu Schleswig-Holstein: Die Corona-Warn-App ist Open-Source und datensparsam. Gleichzeitig ist sie ist die beste Datensammlung, die wir haben. Genauer als die Kontaktzeit zwischen zwei Bluetooth-Geräten können wir gar nicht messen, wie viel Zeit Personen im direkten Kontakt verbracht haben. Wir müssen dieses Potential der Corona-Warn-App ausschöpfen. Die Menschen müssen sie als vertrauenswürdige Alternative zur kommerziellen Luca-App nutzen dürfen. Die bisherige Sammlung von Kontaktdaten in Restaurants und Geschäften sind nur ein schlechter Ersatz, mangels besserer analoger Möglichkeiten. Diese Krücke soll durch die Luca-App digitalisiert werden. Damit weiß Luca dann, wer ungefähr wann in welchem Restaurant war. Aber ob die Personen einander überhaupt getroffen haben, weiß sie nicht. Das kann nur die Corona-Warn-App erfassen. Die dagegen verzichtet auf die zentrale personenbezogene Sammlung der Bewegungsdaten aller Nutzer*innen, auf die die Luca-App angewiesen ist. Jetzt hat die Corona-Warn-App auch die Möglichkeit des Checkins bekommen. Die Benutzer*innen können damit für sich erfassen, wo sie waren und an welchen Veranstaltungen sie teilgenommen haben. Für die Pandemie-Prävention ist das die beste Lösung. Die Landesregierung muss ihre Verordnung daraufhin anpassen. Inzwischen ist die Corona-Warn-App nochmals um eine Funktion erweitert worden: Ergebnisse der Schnelltests können erfasst werden und so können Kontakte ggf. informiert werden, wenn der Befund positiv war. Ähnliche Beiträge:Macht den Seesack voll: Deine 5 Ideen für den digitalen Norden!Mut zu mehr FantasieDer Beitrag Nutzung der Corona-Warn-App erlauben! erschien zuerst auf Arbeitskreis Digitale Gesellschaft.

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