Oh Mann, bin ich am BArsch

Das hier ist ein Interview mit einem gewissen Johannes Dietel, das vor nicht allzu langer Zeit im Blinker zu lesen war. Ihr kennt den Vogel als ehemaligen Teamangler für Shimano und als Betreiber der Internet-Plattform „Barschalarm“ (, auf der ihr euch gerade befindet). Es ist nicht ganz auszuschließen, dass sich der eine oder andere in diesen barschlastigen Zeilen widerfindet. Schließlich geht es hauptsächlich um die Frage, was diesen Dietel anglerisch so antreibt und warum ist ausgerechnet der Barsch sein Lieblingsfisch? Der Blinker hat nachgefragt: Barsche und du, ihr beiden gehört zusammen. Kannst du dich noch an deinen ersten Barsch erinnern? Ja. Total gut. Er hat auf ein Maiskorn an der Pose gebissen. Ich wollte im Mittelwasser eigentlich Rotfedern fangen. Es war wellig. Und plötzlich hing ein kleiner Barsch dran. Ich wollte sofort gezielt Barsche angeln und habe meinen Lehrmeister, einen Rentner, gefragt, wie ich das anstellen kann. Keine Minute später war das Maiskorn gegen einen Rotwurm ausgetauscht und es folgten noch ein paar kleine Barsche. Ab wann wurde der Barsch nicht nur irgendein Fisch, sondern dein Lieblingsfisch? Ziemlich direkt nach den ersten Fängen. Allerdings habe ich mir damals im Neckar schwer getan mit Barschen. Anfang der 80er Jahre gab’s noch nicht viele. Und so habe ich mich nach der Lektüre des Blinker Sonderheftes „Friedfisch“ einer anderen finessigen Angelei verschrieben – dem feinen Friedfischangeln mit Picker und Stippe. Barschophob war ich aber schon immer und werde es wohl auch immer bleiben. Was reizt dich besonders am Barsch? Mir macht es Spaß, die maximal großen Fische einer relativ kleinen Spezies zu fangen. Und Frequenz mag ich beim Angeln auch. Außerdem finde ich das Jagdverhalten von Barschen faszinierend. Manchmal bringen riesige Trupps das Wasser zum Kochen. Ein andermal muss man Einzelexemplare suchen. Das ist von Gewässer zu Gewässer ein bisschen anders. Und dennoch findet man sie fast in jedem Gewässer vor. Sich ständig neu sortieren zu müssen, ist eine schöne Challenge. Besser kann Barschangeln für mich nicht sein: Vom Ufer bei Hoodie-Wetter auf Ü40er. Du betreibst nun schon seit Jahren das Anglerforum „Barschalarm”? Wie kam es dazu? Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaft bin ich nicht wie ursprünglich geplant in einer PR- oder Werbeagentur gelandet, sondern bei „Hechtsprung“, dem Angelfernsehen aus Berlin. Für diese kleine Klitsche, die ganz früh dran war mit deutschsprachigen Angelfilmen, habe ich die Website gepflegt und das Forum moderiert, Usertreffen veranstaltet und Startseitenberichte verfasst. Da ging es sehr allgemein ums Angeln. Da ich schon mal drin war in der Materie „Angel-Website“, dachte ich mir im Jahr 2002, dass es eine ganz gute Idee wäre, ein Barschangler-Forum aufzubauen für Berliner Barschangler. Aus reinem Eigeninteresse. Ich wollte mit den Usern lernen und meine Barschgewässerkenntnisse verbessern. Die User haben aber eben auch auf Hecht geangelt, auf Zander, Rapfen und Forellen. So ist Barsch-Alarm nur noch ein Arbeitstitel und die Seite ist wohl zum größten deutschsprachigen Raubfischangler-Forum der Welt aufgestiegen. Du lebst in Berlin, also in einer Großstadt. Gibt es da gute Barschgewässer oder reist du lieber an die Bodden oder nach Holland? Mein Barschboot steht auf der Spree und ich angle sehr gern im urbanen Revier. Da werden die Barsche aufgrund des Angel- und Befischungsdrucks nicht so groß wie in Holland. Aber es macht mir riesigen Spaß, hier zu angeln und mit der Berliner Barsch-Szene in Kontakt zu stehen. Der 50er in Holland ist ein Spree-Vierziger. Ich habe schon so viele große Barsche gefangen, dass ich kein Maßband mehr mitnehme und mich auch an 30ern und 35ern erfreue. Aber na klar angle ich auch an vielen anderen Gewässern. Hier auf der Havel mit meiner Havelgang. Auf dem Bodden bin ich mit Stephan Hackbarth oder den Jungs vom Team Boddenangeln unterwegs, mit denen ich jedes Jahr zur Prime-Time Ende August/Anfang September ein großes Barsch-Meeting abhalte. Dann ist die Müritz nicht weit, die ja auch ein Premium-Barschgewässer ist. In vielen Brandenburger Seen gibt’s auch nennenswerte Barschbestände. Und wenn wir Corona mal wieder im Griff haben, geht’s auch wieder öfter ans Embalse de Mequinenza (Spanien) und nach Holland zu den fetten Holland-Murmeln. Knaller-Holland-Barsch auf Spinnerbait. Das macht unfassbar großen Spaß! Ab welcher Größe gilt für dich ein Barsch als groß? Das ist ja stark gewässerabhängig. Wie gesagt: Vor der Haustüre kann ich mich über 30er freuen. Generell würde ich schon sagen, dass ein Barsch von knapp 40 cm oder drüber groß ist. Die wachsen ja nicht so schnell. Prinzipiell ist jeder Barsch ein schöner Barsch. Du bist immer am Puls der Zeit, was das Barschangeln angeht. Hast du auch schon Methoden wie das Jika- oder Tokio-Rig gefischt? Wie sind deine Erfahrungen? Ehrlich gesagt: Genau die beiden Rigs stehen nicht so weit oben in meinem Rig-Ranking. Statt des Jika-Rigs angle ich lieber das Free-Rig und statt das Tokio-Rig einzusetzen, dropshotte ich lieber klassisch. Das kann sich aber immer wieder ändern. Es gibt aber ja so viele Systeme und Köder – da wird es nie langweilig als Barschangler. Manchmal braucht es Schlüsselerlebnisse, die ich weder mit dem Jika- noch mit dem Tokio-Rig hatte. Bis jetzt… Hast du eine Lieblingsmontage? Das ist total schwer und entspricht auch nicht meinem Wesen. Ich brauche die Abwechslung. Wenn ich jeden Tag einen Gummifisch über den Grund zupfen müsste, würde mir das sicher bald langweilig werden – selbst, wenn ich ständig dicke Kirschen pflücken würde. Über das reine Erfolgsangeln bin ich raus. Ich muss immer mal was Neues ausprobieren, andere Köder ins Rennen schicken. Ich dropshotte nach wie vor sehr gerne. Ich liebe es aber auch, die Fische mit einem ganz passiv geführten Ned-Rig aus der Reserve zu locken. Sehr gern mag ich auch den Krebs am Skirted Jig, weil da die Bisse so knackig ausfallen. Aber auch wenn ein Barsch auf einen Twitchbait kracht, habe ich meine Freude. Bisse auf einen schnell geführten Crankbait? Sehr genial! Am spektakulärsten ist aber vielleicht das Topwatern mit kleinen Stickbaits und Poppern, weil man die Attacken auch noch sieht und immer wieder große Rapfen als Beifang einsteigen. Ich mag eigentlich jede Methode, die Barsch bringt. Aber das Angeln mit Rubber-Jigs macht mir schon ganz besonders großen Spaß. Wie sieht für dich ein gutes Barschgewässer aus? Das ist einfach: Es müssen viele und möglichst große Barsche drin sein. Im Normalfall sind das dann eben Großgewässer wie der Bodden, die Gewässer im Rhein-Delta oder das Embalse de Mequinenza. Am schönsten finde ich es, wenn sich Gewässer vielfältig zeigen. Wenn man die Barsche an Barschbergen, Steilkanten oder auch im Holz anfischen kann. Mit unterschiedlichen Methoden. Dann muss man ein wenig mitdenken und sich auf das Barsch-Verhalten zu bestimmten Tages- und Jahreszeiten einstellen. Wenn du dich für einen Köder beim Barschangeln entscheiden müsstest, welcher wäre das? Ein Gummifisch am Bleikopf. Mit dem kann man die Fische aus allen Wassertiefen herausziehen. Konkret wäre es wohl ein 3,5 Inch großer Action Shad in einer Naturfarbe (Barsch oder Weißfisch). Damit liegt man selten richtig falsch. Fischt du auf Barsche mit der Stationärrolle oder verwendest du eine Baitcaster? Wenn ja, warum/bzw. warum nicht? Beides! Köder- und launenabhängig. So eine Baitcaster-Kombo (eigentlich habe ich mindestens 5 Barsch-BCs) macht Sinn, wenn man mit Crankbaits, Spinnerbaits oder Twitchbaits angelt, weil sie erstens den Einzugswiderstand gut abpuffert und weil zweitens der lineare Schnurabzug dafür sorgt, dass sich Wobblerhaken im Flug nicht in der Schnur verfangen. Manche Wurftechniken funktionieren auch besser mit der Baitcaster. Zum Beispiel das Schlitternlassen („Skipping“) von Ködern. Und generell kitzelt eine Baitcaster noch ein bisschen mehr Angelspaß aus einem Barschtag, weil nicht übers Schnurlaufröllchen umgelenkt wird und man sowohl den Biss als auch den Drill direkter erfährt. Wenn es um große Wurfweiten geht oder um sehr kleine Köder, nehme ich aber auch lieber eine „normale“ Kombo mit Stationärrolle. Da warte ich ebenfalls mit einem großen Arsenal auf, bestehend aus langen, mittellangen und kurzen Ruten mit oder ohne Vollcarbon-Spitze. Ob man das alles braucht? Ganz sicher nicht. Aber es macht schon noch ein bisschen mehr Spaß, wenn man für jeden Köder und jede Situation das perfekte Angelgerät parat hat. Beangelst du Barsche nur mit Kunstködern oder setzt du auch Würmer und Köderfische ein? Hier kann ich ganz klar sagen: Für mich ist es genau der Kick, einen Fisch mit einem Köder zu überlisten, dem ich selber Leben einhauchen muss, damit ihn der Fisch gut findet. Ich verstehe Ansitzangler und finde es auch gemütlich, auf einen Biss zu warten. Das begleite ich auch gern mal. Aber es geht nichts über einen Biss, der über die Rute ins Hirn fährt. Jedes Jahr reist du auch nach Spanien an den Ebro. Hast du einen Unterschied in der Lebensweise der spanischen Barsche zu unseren festgestellt? Naja. An sich würde ich sagen: Barsch ist Barsch. Es ist ein Schwarmfisch mit sensiblen Launen und man muss das Gewässer kennen, um ihn regelmäßig in schönen Größen zu fangen. Ob in Spanien, Holland, an der Müritz oder auf den Bodden – ein bisschen anders ticken die Fische überall. Der Boddenbarsch zum Beispiel ist so aggressiv, dass er sich nicht an Stahlvorfächern stört. Das ist an der Müritz anders. Da muss mein feiner angeln. Also sehr feines Titan verwenden, weil Hechte gehören auch zum Barsch-Business dazu. Und auf die spektakulären Drills am leichten Gerät will ich nicht verzichten. An manchen Angeltagen waren die Beifänge am Ende das, was in Erinnerung blieb. Außerdem geht’s ja auch ums Thema Waidgerechtigkeit. Am Ende ist auch der Ebro-Barsch ein Barsch. Welche Fehler siehst du bei jungen Anglern, die gerade erst ins Barschangeln einsteigen? Generell sind die heutigen Barscheinsteiger viel schneller barschfit, als wir das waren. Sie können sich über Youtube, Facebook, Instagram und die Foren schnell Informationen einholen, die sie dann direkt auf den Barschpfad führen. Gerade in den YouTube-Videos sieht man alles ganz genau. Da gibt’s ja sogar einen Kanal, der sich sehr intensiv mit dem Barschangeln auseinandersetzt. „Barsch-Alarm“ heißt der, glaube ich In der Praxis sieht man die Unterschiede zum Barschcrack dann nur noch im Umgang mit dem Fisch und wenn Unvorhergesehenes passiert. Wenn also zum Beispiel ein großer Hecht einsteigt. Da haben viele Einsteiger nicht auf der Pfanne, dass der Hecht kurz vorm Kescher nochmal Gas gibt. Wenn dann die Bremse zu weit geschlossen ist, kracht auch gern mal die Schnur. Ein Crack wird die Fische außerdem schneller finden. Das war’s dann aber auch. Die neue Generation Barschangler ist richtig fit im Umgang mit dem Angelgerät, kennt jeden Ködernamen und jeden Farbcode auswendig und montiert sich auch eher mal ein neues Rig als so manch arrivierter Barschveteran. Bist du auch der Meinung, dass die sozialen Medien das Barschangeln ein wenig verzerren? Anscheinend zählen dort nur noch Barsche über 50 Zentimeter. Ich versuche eigentlich, dem Größen-Hype entgegenzuwirken. Sonst fängt man sich als Otto-Normal-Angler, der sein Glück primär am 0815-Gewässer versuchen muss, eine Barsch-Depression ein. Riesenbarsche gibt es eben nicht überall. Schön, wenn man Top-Gewässer vor der Haustür hat. Toll, wenn man sich Dickbarsch-Guidings leisten kann. Super, wenn man als Teamangler teilweise beruflich hauptberuflich in der Barschmaterie unterwegs ist. Aber gar nicht schlimm, wenn das Hausgewässer nicht so große Fische beheimatet. Dann holt man sich den Kick eben über neue Montagen, neue Köder, neue Geräte-Konfigurationen usw. Oder über die Frequenz. Was ist dein PB beim Barsch? Länge/Gewicht Gewogen habe ich noch keinen Barsch. Das Gewicht interessiert mich nicht. Was die Länge angeht, bin ich mir gar nicht sicher. 52 oder 53 Zentimeter. Wenn man es schon nicht genau weiß, werden es wohl eher 52 Zentimeter gewesen sein. Der 60er steht jedenfalls noch aus. Wie viele Tage im Jahr bist du durchschnittlich am Wasser? Das kommt drauf an. Corona hat die Zahl im letzten Jahr schon deshalb eingedampft, weil vier Wochen Spanien wegfielen. In Holland war ich auch nur kurz. In einem normalen Jahr, komme ich auf ca. 150 Angeltage. Das ist aber nur eine Schätzung. Man munkelt in der Szene, dass du mit einer eigenen Produktschiene in 2022 an den Start gehst. Was dürfen wir an Produkten erwarten? Ich war nun ca. 20 Jahre lang als Teamangler unterwegs und habe mit Berkley, Abu, Keiteich und vor allem auch Shimano großartige Marken vertreten. Dabei habe ich mich immer als Filter zwischen Herstellern und der Angel-Community gesehen. Ich habe unheimlich viel Angelgerät und noch mehr Köder ausprobiert und nur das beste Material empfohlen. Ich habe aber auch immer gesehen, wenn da irgendwo noch Luft nach oben war, habe meine Köder getunt und sogar Haken in den Bindestock geklemmt, um ihnen Baitholder zu verpassen. Nun hat mir Carsten Zeck die Chance gegeben, unter seiner Flagge eine eigene Marke an den Start zu bringen. Sie richtet ihren Fokus voll auf den Barsch. Wir haben ca. 20 verschiedene Barschruten angeplant. Dazu Kleinteile (sogar Haken) und Gummis. Und das wird dann immer weiter gehen. Jedes Einzelteil wird als eigenes Projekt betrachtet, in das die Produktdesigner (vor allem Chris Enders), die Teamangler (u.a. meine langjährigen Angelbuddies Dori und Jochen) und ich als Ideengeber volle Energie fließen lassen. Der Anspruch ist, Material anbieten zu können, das meine eigene Barschangelei noch besser macht, Dinge zu vereinfachen und durchdachte Ideallösungen anzubieten. Ich freue mich voll über diesen neuen Job. Er wird mein Leben bereichern und auch wenn es sich anfühlt wie ein wahrgewordener Kindheitstraum: Am Ende ist es auch irgendwo konsequent, dass ich die Erfahrungen an den verschiedensten Gewässern mit hunderten von Ködern und unendlich vielen Ruten in eine Barsch-Brand einfließen lasse. Das ist nochmal eine richtig schöne Aufgabe, die ich voller Begeisterung angehen werde.  Wie lange wurden deine neuen Barschprodukte am Wasser getestet? Wir reden hier über etwas, was erst Ende 2022/ Anfang 2023 greifbar sein wird. Ich hoffe, dass wir in der ersten Saison schon mit einem ordentlichen Ruten-Arsenal, drei Gummis und einigen Kleinteilen in die Angelläden kommen. Die Nachfrage ist jetzt schon groß, was sicher auch an dem Knall liegt, den mein Wechsel schon vor dessen offizieller Verkündung erzeugt hat. Seit Februar kümmere ich mich fast exklusiv um das Testen von Prototypen bzw. um das Entwickeln der Größen und Farben. U.a. habe ich mich im Frühjahr für 6 Wochen nach Spanien abgesetzt, um das Material direkt an der vordersten Barsch-Fornt zu testen. Es ist ja nicht so, dass man die Welt neu erfinden muss. Ich weiß schon, auf was meine gestreiften Kameraden da unten stehen. Wenn z.B. die ersten Gummi-Prototypen ankommen, geht’s „nur“ noch ums Feintuning: Laufeigenschaften, Flavour, Haltbarkeit am Haken usw. Ihr könnt euch sicher sein: Vor dem Gang in die Verpackung sind die Dinger durch den Dietel-TÜV gekommen. Und das ist einer der strengsten auf dem Barschsektor. Was serienmäßig von uns produziert wird, fängt Fisch. Gibt es ein Leben nach dem Barschangeln? Ganz bestimmt. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass ich im Rentenalter ins Fliegenfischen einsteige. Das betreibe ich so gut wie gar nicht, weil irgendeinen Kick muss man sich ja aufheben, wenn man als Barschpapst in den Ruhestand versetzt wird. Bestimmt werde ich dann ab und an noch Guidings geben, um mich gegen Ende meiner Veranstaltung hier auf Erden von den jungen Padawanen, die ich in ihrer Jugend bei der Ausübung ihrers Hobbys unterstützt habe, zum Angeln mitnehmen lassen. Ich fände es cool, wenn ich mit 80 noch den einen oder anderen Barsch raustwitche. Aber wenn es dann kräftetechnisch nur noch zum Dropshotten reicht, ist es auch ok. Mal abgesehen vom Angeln könnte ich mir auch vorstellen, Kinderbücher zu schreiben. Man wird sehen. Bis dahin fließt auf jeden Fall noch viel Wasser die Spree hinunter. Der Beitrag Oh Mann, bin ich am BArsch erschien zuerst auf Barsch-Alarm.

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