Es gibt wahrscheinlich keinen Marketeer, der nicht schon einmal mit Content und Commerce konfrontiert war – oder neudeutsch: Mit Content-Driven-Commerce. Auf allen Kanälen ist man bekanntermaßen mit dem Omnichannel Commerce unterwegs – doch halt: Wie unterscheidet der sich denn jetzt von dem Unified Commerce? Blickt ihr noch durch in der großen weiten Begriffswelt des Digital Commerce? Ich drösel die Commerce-Arten in diesem Blog-Beitrag gerne mal etwas auf.
Unified Commerce vereint E-Commerce, Order Management, Customer-Relationship-Management, Point of Sale und vieles mehr in einer Platform. Aufgrund des umfangreichen Themas gehe ich in meinem Blog-Beitrag primär auf die Relevanz der Customer Data Platform
zum Artikel gehenJahrelang, ach was fast jahrzehntelang wurde nun lang und breit und in allen Schattierungen über E-Commerce geschrieben. Und nun schleicht sich seit einiger Zeit der Begriff Digital Commerce oder D-Commerce ein. Ist das denn nun alter Wein in neuen, weil
zum Artikel gehenNachdem wir in den vergangenen Wochen die Studienergebnisse rund um die Themen Customer Experience, personalisiertes Marketing und Offline trifft Online analysiert haben, wenden wir uns heute dem Bereich Social Commerce zu. Und hier gibt es einige spannen
zum Artikel gehenIn einer immer personalisierter werdenden Einkaufswelt oder auch gerade im B2B-Kontext ist es wichtig, dass das Shopping-Erlebnis wie aus einem Guss wirkt! In meinem Blog-Beitrag erkläre ich euch, was im E-Commerce notwendig ist, um Kundinnen und Kunden z
zum Artikel gehenIndividualität wird heute großgeschrieben. Menschen sehnen sich nach Produkten, die einzig und allein für sie entworfen wurden. Immerhin gibt es individuelle Bedürfnisse zu stillen und persönliche Präferenzen zu erfüllen. Was Produktkonfiguratoren damit z
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