Ich bin heute auf Twitter auf einen interessanten Blogpost von Nele Hirsch gestoßen, bei dem erklärt wird, wie sich “Audio QR-Codes” erzeugen lassen. Der Links dazu ist hier. Gemeint sind damit QR-Codes, die beim Einscannen eine Audioquelle abspielen. Die Audiodatei muss natürlich irgendwo liegen (die Datenkapazität eines QR-Codes reicht nicht aus, um darin direkt die Daten unterzubringen). Es gibt allerdings noch immer einige “urbane Mythen” im Bereich QR-Code, die sich vor allem im digitalen Lehrerzimmer verbreiten (QR-Codes haben im deutschsprachigen Raum die größte Verbreitung im Schulbereich).
Yeah the future is near! This will rule the world! (dom)Media: Video
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Immer wenn ich glaube, ich habe Unicode verstanden, kommt das Ding ums Eck und tritt mir gegen das Schienbein. So auch bei einem Projekt zur Konvertierung von Auftragsdaten. Die Abfrage war banal und natürlich wurden alle Strings brav als Unicode-Strings
zum Artikel gehenIch habe letzte Woche auf Twitter wieder einige Tweets von Lehrerinnen und Lehrern gelesen, die nach einer Möglichkeit suchten, mehr als einen QR-Code auf einmal zu erstellen. Diese Dinger sind ja auch praktisch, aber viele Websites, die sich kostenlos nu
zum Artikel gehenDieser Post ist eine Übersetzung von ‘Stop saying learning to code is easy’ von Scott Hanselman, der mir netterweise die Veröffentlichung der Übersetzung auf meinem Blog erlaubt hat. Ich finde die Gedanken, die Scott in seinem Blogpost äußert,
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