So ist das heute: Unschöne Facebook Fotos vermiesen einem schon mal die nächste Sprosse auf der Karriereleiter. Etwas, das einmal da draußen im Internet ist, kann schlecht wieder zurück geholt und weggeschlossen werden. Viel weniger verstehen da draußen aber, dass es noch ungefilterter als bei Facebook zugehen kann. Willkommen bei Google & Co.! Der PR Club Hamburg hat uns gestern zu einer spannenden Diskussionsrunde zu diesem Thema ins Amerikazentrum Hamburg in die HafenCity eingeladen. Es diskutierten Bruno Schmidt mit Professor Dirk Lewandowski von der HAW und Harald Ehren von fischerAppelt zum Thema „Fluch und Segen – Der eigene Ruf in der Online-Welt“. Das lebendige daran entstand unerwartet und schnell. Bei diesem Thema wollte das Publikum nicht nur zuhören, sondern mitreden und vom persönlichen „Schicksal“ mit dem eigenen Namen und Googles Umgang damit berichten. Da ging es schon mal um 20 Jahre alte und jetzt digitalisierte Leserbriefe, immer wieder auftauchende Schmähkritiken und die Nachricht vom Schuldspruch, dessen Strafe schon längst abgesessen ist. Suchmaschinen wie Google sind mittlerweile für viele zu einem ungeliebten offen zugänglichen Tagebuch der eigenen Meinungen und Taten geworden. So empfindet es zumindest eine Vielzahl und möchte etwas dagegen tun. Jedoch ist Google nicht wirklich das Archiv, sondern eben nur das Werkzeug zum Auffinden dieser Informationen. Ein spannendes hin und her der Argumente zwischen dem vermeintlich Alleinschuldigen (Google), der Gesellschaft, die noch am Anfang steht, das Web überhaupt zu begreifen und der Realität, mit der sich jeder auseinandersetzen muss: Wir alle sind jetzt digitale Charaktere. Der Beitrag Online Reputation: PR Club Hamburg und Bruno Schmidt diskutierten in guter Runde erschien zuerst auf aspector.
Von links nach rechts: Roman Zimnik (aspector), Dr. Jan-Hendrik Dörner (Präsident des Rotary Club Hamburg-Elbe), Bruno Schmidt (aspector) Das Thema Online Reputation Management ist nach wie vor aktuell, nicht erst seit dem EuGH-Urteil: Unschöne Artikel be
zum Artikel gehenGemeinsam mit dem stellvertretenden Hamburgischen Datenschutzbeauftragten Ulrich Kühn war Bruno Schmidt zu Gast an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Unser Vortrag zum Thema „Wie man seinen guten Ruf wiederherstellt – zwischen Recht
zum Artikel gehenvon links nach rechts: Dr. Andreas Freitag (FPS Rechtsanwälte, ), Bruno Schmidt (aspector, Online Reputation Manager) Hendrik Sievers (beck rechtsanwälte, Fachanwalt für Informationstechnologierecht), Dr. Christian Triebe (Graf von Westphalen, Fachanwalt
zum Artikel gehenGemeinsam mit unserem Partner, dem IT-Fachanwalt Hendrik Sievers war Bruno Schmidt zu Gast in der Handelskammer in Stade. Unser Vortrag zum Thema „Der digitale Ruf: Man weiß nie, was andere über einen wissen“ gab vor allem Unternehmern wichtige Tipps zum
zum Artikel gehenStrategien und Tools für den Erfolg Ihrer Unternehmensmarke In der heutigen digitalen Welt ist die Online-Reputation eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung für dessen Erfolg. Eine positive Online-Reputation kann das Vertrauen von Kunden ... Weite
zum Artikel gehen