Pa Kent wurde in James Gunns Superman

Obwohl wir mehr als ein Jahr von James Gunns Film Superman entfernt sind, scheint es, als hätten wir bereits ein klares Bild von der Besetzung. Es gibt noch ein paar weitere wichtige Namen, die enthüllt werden müssen, darunter die Adoptiveltern von Superman. Laut The Wrap wissen wir nun, dass Pruitt Taylor Vince, berühmt für seine Rollen in Stranger Things, Agents of S.H.I.E.L.D., True Blood und The Walking Dead, Jonathan oder Pa Kent spielen wird. Die Rolle wurde zuvor von Kevin Costner und John Schneider gespielt. Superman, früher bekannt als Superman: Legacy, wird der Beginn von James Gunns neuem DCU sein. Insbesondere wird es den Auftakt zu Kapitel Eins: Götter und Monster bilden und hoffentlich den Fluch der DC-Filme des letzten Jahrzehnts beenden. <bild></bild>

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Roger Moore (†89) Todesursache: Daran starb die „James Bond“-Legende

„James Bond“-Star Roger Moore ist am 23. Mai 2017 im Alter von 89 Jahren gestorben. Was seine Todesursache war, erfahrt ihr hier.

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Henry Cavill schließt nicht aus, James Bond zu spielen

Es gibt zwei Namen, die unter James-Bond-Fans oft herumgeworfen werden, wenn es darum geht, wer die nächste Iteration der Figur spielen soll. Der eine ist Idris Elba und der andere ist Henry Cavill. Während Ersterer sein Interesse definitiv abgelehnt hat,

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Su Autodrive Kurs für Fichtal V2

Ja, mit großen Maschinen kommt man da nicht weit, es sei denn man fährt sie selbst, nur sind die kleinen Felder dann auch schnell gemacht, was auch nicht so toll ist. Also am besten kleine und alte schrottige Teile benutzen mit denen man auch schimpfen mu

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Alan Ritchson: "Reacher ist Amerikas James Bond"

Amazons Adaption von Jack Reacher hat sich als durchschlagender Erfolg erwiesen, mit stetig wachsenden Zuschauerzahlen und neuen Rekorden mit der zweiten Staffel. Ich denke, dass es in den Augen vieler nicht ganz auf dem gleichen Niveau war wie das erste.

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USA: Firmeneigene Kernkraft als Helfer beim Klimaschutz

Die US-Industrie feiert das als Beitrag zum Klimaschutz. Der Standort werde auf einen Schlag CO2-frei, so Dow-CEO James Fitterling. Auf dem Firmengelände werden zusätzlich Solar- und Windkraftanlagen eingesetzt. In Deutschland gilt Atomkraft als Hochrisik

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