Padlet, Trello und Kriterien für Tools Viele Leute benötigen eine Möglichkeit, Informationen, Notizen oder Medien mit einer Gruppe auszutauschen. Sei es als Team in der Softwareentwicklung, als Lehrer zum Sammeln von Unterrichtsmitteln, als Grafiker für die Diskussion von Ideen mit Kollegen, und und und. Was mich zu diesem Post bewegt hat, war eine signifikante Erhöhung des Twitter-Traffics mit dem Tenor “Padlet kostet jetzt Geld. AAhhhhh!”" (Musik aus Psycho einspielen). Ich wurde neugierig: Padlet?
TaskCards statt Padlet oder Trello? Es gibt eine ganze Reihe von “Kanban-Board”-Tools. Über zwei der bekanntesten habe ich vor drei Jahren schon mal geblogged. Seit ein paar Tagen gibt es einen neuen Spieler auf dem Feld: TaskCards, erreichbar
zum Artikel gehenWelche Welle? In meinem Post zu virtuellen Notizzetteln hatte ich eine Alternative zu Padlet vorgestellt: Trello. Dieser Artikel beschäftigt sich mit eine anderen Alternative, die gerade auch für Lehrerinnen und Lehrer interessant sein kann: Wakelet. Ich
zum Artikel gehenTrello ist ein tolles Werkzeug. Allerdings sehr browser-orientiert. Gerade, wenn es darum geht, Daten aus Trello auszuwerten, in Skripte einzubinden oder einen Report zu erstellen, wäre es manchmal sehr zeitsparent, wenn ein Shell-Script einfach in Trello
zum Artikel gehenNutzen Security-Teams mehrere Tools, haben sie oft Schwierigkeiten mit der Integration und Interoperabilität. Dementsprechend unzufrieden äußerten sie sich in einer Umfrage des Herstellers und Dienstleisters OTRS.
TaskCards, die Zweite Das ist der zweite Teil meiner Begleitung eines interessanten Projekts der Firma “dsign-systems”: die Schaffung einer schulorientierten und den DSGVO-Richtlinien entsprechenden Version von Padlet. Der erste Teil mit einer
zum Artikel gehen