Jens Spahn hat in einem Gesetzesentwurf dargelegt, dass ambulante Intensivpflege mit Beatmung nur noch die absolute Ausnahme sein soll. Die Alternative soll das Pflegeheim sein. Dass Pflege in der Gesundheitswirtschaft keine Lobby hat, erfahren wir täglich und wir werden damit weiterleben müssen. Dass schwerkranke Menschen keine Lobby haben, ist dagegen schwerer erträglich. Der Gesetzentwurf von [] Der Beitrag Persönliche Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Gesundheitsministers Jens Spahn (Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz) von Sven Rohde, Geschäftsführer Jedermann Gruppe gem.e.V. erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Sehr geehrter Herr Minister Spahn, das neue Gesetzesvorhaben möchte die Rehabilitation sowie die Intensivpflege stärken. Wir freuen uns, dass das Thema Rehabilitation für Menschen mit einer chronischen Erkrankung bedarfsorientiert überarbeitet werden soll
zum Artikel gehenAus Sicht der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. ergibt sich aus der Überarbeitung des „Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensiv-pflegerischer Versorgung in der gesetzli
zum Artikel gehenBundesgesundheitsminister Spahn: „Intensivpflege wird besser“ Intensiv-Pflegebedürftige sollen besser versorgt, Fehlanreize in der Intensivpflege beseitigt und die Selbstbestimmung der Betroffenen gestärkt werden. Das sind die Ziele des Entwurfs eines „Ge
zum Artikel gehenWarum ist die Weiterbildung in diesem Bereich so wichtig? Die außerklinische Intensivpflege ist aufgrund technischer Innovationen und neuer Erkenntnisse einem stetigen Wandel unterzogen. Auf diese Weise wird immer mehr intensivpflegebedürftigen Menschen e
zum Artikel gehenDas Gesundheitsministerium und Herr Spahn planen die außerklinische Intensivpflege mit hohen Anforderungen zu versehen und eine häusliche außerklinische Intensivpflege nur im Ausnahmefall zu ermöglichen. (häusliche-pflege.net 13.8.19). Zudem hat die außer
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