Gut vier Wochen habe ich mich nun auf der Insel Phu Quoc aufgehalten und es war bereits mein dritter Besuch auf die charmante kleine Insel. Auch dieses Mal hatte ich wieder für einen Aufenthalt von 13 Tagen gebucht. Die ersten Eindrücke zur Insel sind sehr gut! Nachdem man bei der Anfahrt vom Flughafen mit dem Taxi oder Mietwagen zum Hotel via Nationalstraße Nummer 1 ca. 45 Minuten benötigt, geht es recht schnell voran. Die meisten Strände liegen im Süden der Insel, Long Beach Phu Quoc ist mit rund 20 Kilometer Länge der längste und bekannteste Strand. Die Hauptstadt der Insel ist Duong Dong, welche ca. 10 km vom Flughafen entfernt ist. Hier befindet sich auch das größte Einkaufszentrum sowie die Touristeninformation. Wem es zu voll wird in Duong Dong, kann auch einen Ausflug in die ruhigere und ursprünglichere Gegend im Norden der Insel machen. Die Landschaft auf Phu Quoc ist sehr abwechslungsreich, von hohen Bambuswäldern über Reisfelder bis hin zum Strand und dem Meer. Auch Vogelbeobachtern bietet sich auf Phu Quoc ein Paradies, denn es gibt mehrere Nationalparks auf der Insel. Der Strand an sich ist wunderschön, allerdings hat Long Beach Phu Quoc in den letzten Jahren stark an Popularität zugenommen. So solltet ihr unbedingt Vorsicht walten lassen, denn am Long Beach wird immer mehr zugebaut und auf einem Long Beach habt ihr die Gefahr, durch kriminelle Machenschaften in den Falschen Händen zu sein. Am Strand gelten die gleichen Regeln wie bei jedem anderen Küstenabschnitt auch: Passt auf eure Wertsachen auf und tut nichts, was dem Andenken der Insel schadet oder euren Mitmenschen missfällt. Außerdem solltet ihr auf Long Beach Phu Quoc dem Verkauf von Produkten, die euch während eurer Wanderung zum Strand und zurück entgegen kommen, keinen Glauben schenken! In der Hauptstadt Duong Dong gibt es einige Kaufhäuser, in denen ihr euch ausreichend mit Lebensmitteln und auch sonstigen Dingen versorgen könnt. Auf Phu Quoc wachsen die meisten biologisch angebauten Früchte im Süden der Insel und werden von Kleinbauern geerntet. Genießt also frische Mangos, Ananas und andere frische Speisen! Wenn ihr weiter Richtung Süden der Insel fahrt seit gegen das Südchinesische Meer. Im Süden der Insel halten sich auch die meisten Touristen auf, so dass es hier sehr voll werden kann und ihr möglichst den Strand rund um Long Beach Phu Quoc eher meiden solltet. Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreicht ihr am besten den Dao Dai Beach, welcher nur von Hotelanlagen und Bungalowanlagen gesäumt wird. Hier gibt es noch Überbleibsel des alten Phu Quoc zu beobachten, da in dieser Gegend nicht viel gebaut wird. Auch der Strand von Bai Sao, welcher auf dem Weg zum Cham Island liegt, ist sehr schön und ruhig. Hier findet ihr auch einige kleine Restaurants, die leckere Fischgerichte anbieten. Phu Quoc ein Paradies für Strandliebhaber Wenn Sie auf der Suche nach schönen Stränden und kristallklarem Wasser sind, ist Phu Quoc der richtige Ort für Sie. Diese kleine Insel vor der Küste Vietnams im Golf von Thailand hat ihren Besuchern viel zu bieten. Mit weißen Sandstränden, türkisfarbenem Meer und dem üppigen tropischen Dorf Thap Ba, dann gelangt ihr an den Strand von Bai Sao (oder auch Tat Ong). Der Beitrag Phu Quoc erschien zuerst auf Backpacking Asien.
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