Plan D: Ihr Problem hätten wir gerne, und Ihre Lösung! – Ein Projekt von ZEIT und ZEIT ONLINE

Was funktioniert in Deutschland nicht? Und wie geht es besser? Bereits 5.000 Menschen haben sich am Projekt Plan D beteiligt. Schulgebäude schimmeln, Fahrradwege reißen auf, es mangelt an Wohnungen, schnellem Internet, Pflegekräften – und an Orten, an denen man ein freundliches Wort miteinander wechselt. Einiges läuft in Deutschland schief.  Zugleich tun viele Menschen bereits etwas dagegen: Sie bringen Kindern das Programmieren bei, gründen Senioren-WGs, sammeln Müll oder veranstalten Partys, auf denen das Ausfüllen von Förderanträgen zum Erlebnis wird. Seit Ende März sammeln DIE ZEIT und ZEIT ONLINE solche Probleme und Lösungen mit einem Hinweis auf der Homepage: „Ihr Problem hätten wir gerne – und Ihre Lösung!” In nur wenigen Wochen haben über 5.000 Menschen geschrieben und erzählt, was in ihrem Alltag nicht funktioniert. Hunderte haben berichtet, wie sie die Probleme anpacken und Lösungen finden.  Ab sofort bringt ein übergreifendes Team beides im neuen Projekt Plan D zusammen: Mit einem umfassenden Verzeichnis, das den Frust in der Gesellschaft und zugleich die Lust auf Veränderung spiegelt. Zum Start zeigt die Redaktion 3.300 Probleme und gut 400 Lösungen. Über die nächsten Monate soll sich das Verzeichnis weiter füllen. Es ist abrufbar unter www.zeit.de/pland Darüber hinaus berichtet die Redaktion in ausführlichen Reportagen, Interviews und Kolumnen über die eingesandten Themen.  In einer neuen ZEIT ONLINE-Talkshow „Wie lösen wir das?” diskutiert das Plan D-Team zudem mit Leserinnen und Lesern über ihre Probleme und Lösungen mobil in einem Elektrobus, der quer durch Deutschland fährt. Die erste Folge dreht sich um das Thema Elterntaxis und ist ab sofort verfügbar: www.zeit.de/wieloesenwirdas  Zur Projektseite von Plan D: www.zeit.de/pland   Zum Team von Plan D gehören Luisa Thomé (Ressortleitung X ZEIT ONLINE), Elisabeth Raether (Politik-Redakteurin DIE ZEIT), Alisa Schellenberg (Redakteurin ze.tt & ZEIT Campus ONLINE), Frida Thurm (Verantwortliche Redakteurin Gesellschaftsressort ZEIT ONLINE), Jannis Carmesin (Podcast-Redakteur ZEIT ONLINE), August Modersohn (Stellvertretender ZEIT-Büroleiter Leipzig) und Carlotta Wald (Politik-Redakteurin DIE ZEIT). (v.l. vordere Reihe & v.l. hintere Reihe) Der Beitrag Plan D: Ihr Problem hätten wir gerne, und Ihre Lösung! – Ein Projekt von ZEIT und ZEIT ONLINE erschien zuerst auf Zeit Verlagsgruppe.

zum Artikel gehen

Elisabeth Raether wird Co-Leiterin des Ressorts X von ZEIT ONLINE

Elisabeth Raether, 45, bisher Politik-Redakteurin der ZEIT und verantwortlich für die Seite Drei, wechselt zum 1. Juli in das Ressort X von ZEIT ONLINE. Dort wird sie in einer Doppelspitze mit Luisa Thomé Co-Ressortleiterin. Das Ressort X, das sich seit 2

zum Artikel gehen

Steffen Horstmannshoff wird Paid Content Director bei ZEIT ONLINE

Am 1. Oktober startet Steffen Horstmannshoff bei ZEIT ONLINE als Director Paid Content. Er berichtet in dieser Funktion an die ZEIT ONLINE-Geschäftsführung – an Christian Röpke und Enrique Tarragona. Steffen Horstmannshoff ist seit 2012 in verschiedenen F

zum Artikel gehen

„WHITE – Geständnis eines Neonazis”: ZEIT startet Storytelling-Podcast

Im neuen ZEIT-Podcast „WHITE – Geständnis eines Neonazis” erzählt der Reporter Bastian Berbner die Geschichte des amerikanischen Ex-Neonazis Mike Kent, der ihm überraschend einen 25 Jahre zurückliegenden Mord an einem Schwarzen Jungen gesteht. Gemeinsam m

zum Artikel gehen

Effektives Onboarding im Projekt? (Nicht?) Chefsache!

Als Consultant ist man in ständiger Bewegung: nicht nur Projekte werden gewechselt, sondern oft auch Städte, Rollen und sogar Branchen. Wer heute bei einem Maschinenbauunternehmen im Projekt ist, kann morgen freilich bei einer Bank den Projekteinsatz find

zum Artikel gehen

DIE ZEIT kürt „Die 100 Bücher des Jahres“: Sonderausgabe erscheint ab 2024 jährlich Ende November

Eine Sonderausgabe der ZEIT pr sentiert Die 100 B cher des Jahres und erscheint am Samstag, den 30. November 2024 (DIE ZEIT #51/2024). Dieses Konzept wird k nftig j hrlich fortgef hrt. Die Literaturausgabe wird zus tzlich zur regul ren ZEIT vom Donnerst

zum Artikel gehen