Pneumologen warnen vor Verkehrsunfällen durch Schlafapnoe

Fast 1900 Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden im Jahr 2016 durch Übermüdung verursacht. Tagesschläfrigkeit und Sekundenschlaf sind häufig die Folgen einer obstruktiven Schlafapnoe – einer schlafbezogenen Atmungsstörung. Für die Betroffenen ist der Schlaf nicht erholsam, sie wachen morgens unerholt auf. Im Straßenverkehr haben sie ein zwei- bis siebenmal so hohes Risiko Unfälle zu verursachen. Viele Betroffene [] Der Beitrag Pneumologen warnen vor Verkehrsunfällen durch Schlafapnoe erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Deutsche und europäische Pneumologen warnen vor E-Zigaretten

E-Zigaretten sind für Menschen, die ganz mit dem Rauchen aufhören wollen, kein geeignetes Hilfsmittel. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) hin. Wer von der herkömmlichen Tabakzigarette auf die E-Zigarette

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Schlafapnoe Schützt Beatmung doch vor Herzinfarkt?

Patienten, die unter obstruktive Schlafapnoe leiden haben nachweislich ein erhöhtes Risiko an Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit, Herzschwäche zu erkranken. Da die Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen und Sc

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Derzeitige Wetterlage kann sogenanntes Gewitter-Asthma hervorrufen

Vor allem der Sommer begünstigt das Auftreten von Gewitter-Asthma, das zu einer Häufung von Asthmaanfällen und allergischen Reaktionen führen kann. Davor warnen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP).Ein Beispiel für ein Asthma-Gewitter

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Schlafstörungen: Nächtliche Atemaussetzer belasten das Herz

Schlafapnoe bleibt häufig unentdeckt. Deutsche Herzstiftung rät dazu, Schlafstörungen abklären zu lassen. Guter Schlaf ist wichtig für ein gesundes Herz. Umgekehrt können Schlafprobleme das wichtige Organ stark belasten. Herz- und Kreislauf-Erkrankungen w

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Pneumologen begrüßen Änderungen beim Transplantationsgesetz Wartezeiten für Lungenpatienten immer noch zu lang

Für viele Menschen mit Lungenversagen ist eine Transplantation die letzte Hoffnung. Doch die Zahl der verfügbaren Spenderlungen ist knapp: Jedes Jahr kommen mehr Betroffene neu auf die Warteliste, als Spenderorgane vorhanden sind. Das neue Transplantation

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