Viele privat Krankenversicherte dürften in diesen Tagen Post von ihrem Versicherer erhalten. Darin enthalten meist die Botschaft, dass ihre Versicherungsbeiträge zum 1. Januar mal wieder steigen werden. Dies bereitet insbesondere Rentnern mit einer kleineren Rente existenzielle Probleme. Doch auch viele andere privat Krankenversicherte sind über die Anhebung der Beiträge genervt und wittern die Chance, ggf. über einen Tarifwechsel innerhalb der eigenen Versicherungsgesellschaft geringere Beiträge zahlen zu müssen.
Beamte, Beamtenanwärter und Referendare haben, unabhängig vom Einkommen, grundsätzlich die Wahl, ob sie in die gesetzliche oder private Krankenversicherung für Beamte gehen. Dies stellt somit einen wesentlichen Unterschied zu normalen Angestellten dar, di
zum Artikel gehenMit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 EUR) oder dem Beginn der Selbständigkeit bekommt man die Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln. Endlich: Keine Wartezeiten mehr beim Arzt und keine Zuzahlungen
zum Artikel gehenFür Rentner kann es manchmal im Alter finanziell eng werden. Im Gegensatz zur gesetzlichen Versicherung passt die private Krankenversicherung ihren Beitrag nicht an das niedrigere Einkommen im Rentenalter an. Darüber hinaus treiben steigende Kosten im Ges
zum Artikel gehenIn der Presse wird sowohl die gesetzliche (GKV) als auch die private Krankenversicherung (PKV) immer wieder kritisch auf den Prüfstand gestellt. Was steckt dahinter und welche Bedenken sind berechtigt? Was ist nur ein aufgewärmtes Vorurteil? Und was hält
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung (PKV) ein Solidarsystem. Das bedeutet: Jeder Versicherte wird gleichbehandelt und erhält denselben Schutz unabhängig davon, wie viel er oder sie einzahlt. In der G
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