Aktiv aggressives Verhalten fällt besonders auf, weil es störend und bedrohend auf Mitmenschen wirkt. Aber auch passiv aggressives Verhalten wirkt störend auf andere. Der Unterschied: aktiv ist eher angreifend, passiv eher zurückziehend bis nicht ansprechbar, weil kommunikativ verschließend. Insofern ist es bei aktiver Aggression leichter, einfühlsam zuzuhören. Dazu ein Beispiel aus meiner Arbeit als Hobby-Opa: [] Der Beitrag Problemlösung durch einfühlsames Beobachten erschien zuerst auf Berufung Mami.
Zu den bisherigen Artikeln, in denen Methoden beschrieben sind Probleme besser lösen zu können hier noch ein ergänzender Beitrag, der diese erfolgreiche Kommunikationsart deutlicher darstellen will. Johanna Graf geht in ihrem Buch Familienteam – das Mit
zum Artikel gehenOft hat nicht nur eine Person ein Problem. In der zwischenmenschlichen Kommunikation muss man dann entscheiden, welches Problem den Vorrang bekommt ohne dass eigene Problem deshalb zu vergessen. Diese Entscheidung richtet sich nach der Bedeutung des jewei
zum Artikel gehenBesonders deutliche Beispiele zeigt Snowqueen in ihrem Artikel “12 Botschaften, die Eltern vermeiden sollten, wenn ihr Kind ein Problem hat”. Zunächst geht sie auf die 12 Kommunikationssperren von Thomas Gordon mit jeweiligen Beispielen und Erläuterungen
zum Artikel gehenDas aktive Zuhören ist eine besondere Art Menschen zu verstehen. Diese Methode ist besonders brauchbar bei Kindern, um zu wissen was sie bewegt. Bei dieser Methode ist kennenlernen besonders effektiv. Damit können Probleme besser gelöst werden und es en
zum Artikel gehenDen Wissenschaftler*innen der TU Berlin und des EMBL Heidelberg mit Unterstützung aus der Universität Göttingen und dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen, ist es jetzt gelungen, das sogenannte Expressom, eine Art molekulare Maschi
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