Raymond Gantner

Mensch und Maschineein kleiner Gedankensplitter Showroom Vernissage: 21. April 18 21 UhrAusstellungsdauer: 21.April 26. Mai Die Annäherung von Mensch und Maschine in der Kunst bezieht sich auf die Verwendung von Technologie und künstlicher Intelligenz (KI) in der künstlerischen Praxis. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Künstlerinnen und Künstler die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in ihrer Arbeit nutzen können, wie zum Beispiel: Generative Kunst: Künstler können mithilfe von KI-Systemen automatisch generierte Kunstwerke erstellen, die auf einem Datensatz von Bildern, Texten oder anderen Inhalten basieren.Interaktive Installationen: Durch den Einsatz von Sensoren und anderen Technologien können Künstler interaktive Kunstwerke schaffen, die auf die Bewegungen und Handlungen des Publikums reagieren.Roboterische Performances: Künstler können Roboter und andere autonome Systeme nutzen, um einzigartige und faszinierende Kunstwerke zu schaffen, die auf menschliche Interaktionen reagieren.Virtuelle Realität: Künstler können mithilfe von VR-Technologie immersive Kunstwerke erstellen, die das Publikum in eine virtuelle Welt eintauchen lassen. Die Verwendung von Technologie und KI in der Kunst bietet Künstlerinnen und Künstlern eine völlig neue Ebene der künstlerischen Ausdrucksweise und ermöglicht es ihnen, Kunstwerke zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch soziale und politische Themen aufgreifen und reflektieren. Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in der Kunst bietet auch eine Gelegenheit für Zuschauerinnen und Zuschauer, über die Rolle von Technologie in unserer Gesellschaft und unser Verständnis von Kreativität und Kunst nachzudenken. Tatsächlich verwendet Raymond Gantner eine Mischung aus manuellen und technischen Handwerk. Er kombiniert eigene Zeichnung mit Bildern aus dem Web, die durch ein Programm nachgezeichnet werden und von einem Roboter auf Leinwandgebracht werden. Im Anschluss vollendet der Künstler das Werk manuell. Die Übersetzung von Kunst durch Maschinen ist ein kontroverses Thema, da Kunst in der Regel als eine menschliche Aktivität angesehen wird, die von kreativen, emotionalen und ästhetischen Faktoren geprägt ist. Die Idee, dass Maschinen Kunst übersetzen könnten, wirft Fragen auf, wie z.B. ob Maschinen überhaupt in der Lage sind, Kunst zu verstehen oder ob sie nur eine algorithmische Analyse von Kunstwerken durchführen können. Es gibt jedoch verschiedene Arten von maschineller Übersetzung von Kunst. Ein Beispiel ist die digitale Reproduktion von Kunstwerken durch Fotografie oder Scannen. Hierbei werden technologische Mittel eingesetzt, um Kunstwerke in digitaler Form zu speichern und zugänglich zu machen. Eine andere Art der maschinellen Übersetzung von Kunst ist die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Kunstwelt. KI-Systeme können verwendet werden, um Kunstwerke zu analysieren und zu interpretieren, um Muster und Trends zu identifizieren oder um Empfehlungen für Kunstliebhaber oder -sammler zu geben. Einige Künstler und Forscher experimentieren auch mit der Verwendung von KI-Systemen, um neue Kunstwerke zu schaffen oder bestehende Kunstwerke zu verbessern. Hierbei handelt es sich um eine Form der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, bei der der Künstler den kreativen Prozess leitet, während die Maschine dabei hilft, die Vision des Künstlers umzusetzen. Insgesamt bleibt die maschinelle Übersetzung von Kunst ein sich entwickelndes Feld, das weiterhin kontrovers diskutiert wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Technologie entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die Kunstwelt haben wird. Idee: Raymond GantnerAusführung: Chat GPT-4

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4. Sydney bis kurz vor Melbourne

Südlich von Sydney gings gleich traumhaft schön weiter. Erst ein großes trockenes Bush-Waldgebiet, dann anschließend sowas wie unser Allgäu und tolle Küstenstraßen. In Jervis Bay nächster Stopp mit wild campen direkt am Meer. Voll schön.

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Option medikamentöse Abtreibung – freier, privater, unkomplizierter?

Option medikamentöse Abtreibung – freier, privater, unkomplizierter? Anfang der 90er Jahre geriet die Abtreibungsmöglichkeit mittels des Wirkstoffs Mifepriston und Prostaglandinen in Deutschland näher ins Blickfeld. In Zeitungsartikeln und Büchern setze

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#girlswhocode

Schaut man sich die Zahlen an, die Aufschluss darüber liefern, wie viele Frauen in der IT Branche tätig sind, so fällt das Ergebnis ernüchternd aus. Weniger als 10 % der Mitarbeiter von technikbezogenen Unternehmen ist weiblich. Auch der prozentuale Antei

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Borreliose Co: Nachtrag zum US-Gerichtsverfahren gegen führende Leitlinienautoren und Versicherer

Gestern erwhnte ich in meinem Artikel "Borreliose & Co: Neues von den US-Verantwortlichen fr die gesundheitspolitische Misere", dass ein Gerichtsverfahren gegen Versicherungen einschlielich ihrer Berater anhngig ist. Heute - pnklich zu Nikolaus -

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Die Kunst und Ihre Kunden

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