Rechtsanwälte sind systemrelevant, unsere Anwaltskanzlei bleibt erreichbar

Unsere Anwaltskanzlei ist auch trotz des Corona-Lockdown grundsätzlich besetzt und erreichbar. Der DAV hat immer wieder die bereits im Frühjahr durchgesetzte Systemrelevanz der Anwaltschaft betont. Die Kanzleien müssen also nicht geschlossen werden. Aufgrund der fortgesetzt noch nicht entspannten Lage hinsichtlich der Pandemie kann es derzeit allerdings zu Problemen bei der Erreichbarkeit der Berufsträger kommen. Auch [] Der Beitrag Rechtsanwälte sind systemrelevant, unsere Anwaltskanzlei bleibt erreichbar erschien zuerst auf Häger und Birk Rechtsanwälte - 0421 6395100 - Anwaltskanzlei in Bremen.

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Bitte beachten Sie unsere aktualisierten telefonischen Sprechzeiten

Telefonische Sprechzeiten aktuell: täglich vormittags von 10 – 13 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag nachmittags von 14 – 17 Uhr Termine nach Vereinbarung Unsere Öffnungszeiten bleiben grundsätzlich unverändert und können z.B. unter https://goo.gl/maps/ ein

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Update Fluggastrechte: Kreditkartenzahlung, Randalierer, Kleinkinder

Der Beitrag Update Fluggastrechte: Kreditkartenzahlung, Randalierer, Kleinkinder erschien zuerst auf Häger und Birk Rechtsanwälte - 0421 6395100 - Anwaltskanzlei in Bremen.

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Kein Schadenersatz für Kofferklau

Flugpassagiere können keinen Schadensersatz vom Flughafenbetreiber verlangen, wenn ihre Koffer beim Entladen von Personen gestohlen werden die keine Flughafenangestellten sind so das Landgericht Frankfurt a.M. (LG FFM, Urteil vom 07.10.2022, Az. 2-28 O 2

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Klage gegen das aufgesetzte Gehwegparken in Bremen teilweise erfolgreich

Das VG Bremen hat zu auf Gehwegen aufgesetzt parkenden Pkw entschieden. Die Straßenverkehrsbehörde wurde dazu verpflichtet, erneut über Anträge von Anwohnern zu entscheiden die dieses Parken in Wohnstraßen unterbinden wollen. Die Kläger sind Eigentümer un

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Kein Schadensersatz wegen Handgelenksbruch bei Schnorchelausflug auf Mauritius

Das Landgericht Köln hatte kürzlich über einen Fall zu entscheiden, wo ein Ehepaar subjektiv mit einer Pauschalreise sehr unzufrieden war. Die Reise hatte 12.604,00 € gekostet. Der Kläger verlangte vom beklagten Reiseunternehmen Zahlung von Reisepreismind

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