Während die Anleger mit dem US-Notenbank Chef Jerome Powell hochzufrieden sind, schätzen die Ökonomen die Situation am Aktienmarkt eher kritisch ein. Sie befürchten Kurseinbrüche. Seit mehr als einem halben Jahr kennen die Aktienkurse nur einen Weg - und der geht nach oben. So konnte beispielsweise jüngst der Leitindex S&P 500 den siebten Monatsgewinn mit 4.500 Punkten in Folge verbuchen. Die durchweg gute Stimmung basiert dabei nicht nur auf der Hoffnung auf einen anhaltenden Wirtschaftsaufschwung, sondern auch auf die klare Handschrift des US-Notenbank Chef Jerome Powell.
Erstaunlicherweise haben sich die Aktienmärkte seit ihrem Tief im März sehr schnell erholt. Die Korrektur am Aktienmarkt fiel trotz der weltweiten Coronakrise verhältnismäßig gering aus und war auch schnell wieder vorbei.
zum Artikel gehenGuter Jahresauftakt an den Börsen! Der deutsche Aktienmarkt legte seit Jahresbeginn auf zeitweise 14.500 Zähler zu. Nachlassende Zinssorgen infolge rückläufiger Inflationsraten sowie sinkende Importpreise haben auch den Rentenmarkt unterstützt. Wie sind d
Nicht nur der Dax hat in den letzten Wochen ordentliche Verluste verbuchen müssen. Weltweit erlebten die Aktienkurse eine nie dagewesene Talfahrt. Doch gerade in dieser Krisenzeit lohnt es sich für Anleger, langfristig zu investieren bzw. neu in den Aktie
zum Artikel gehenDie hohe Volatilität in den vergangenen Wochen belegt eindrucksvoll, dass sich die internationalen Aktienmärkte weiterhin im Krisenmodus befinden. Dennoch: Die schlechte Anlegerstimmung birgt weiterhin auch positives Überraschungspotenzial, auf die der A
Was Aktien betrifft, sind Deutsche nach wie vor große Sicherheitsfanatiker. Der Glaube, keinen ausreichend fundierten Kenntnisstand über den derzeitigen Aktienmarkt zu haben, hält viele Deutschen davon ab, ihr Geld in Aktien zu investieren.
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