S1-Leitlinie zu „Neurologischen Manifestationen bei COVID-19“ veröffentlicht

Bei COVID-19-Erkrankungen kann es zum Auftreten von neurologischen Manifestationen wie Riech- und Geschmacksstörungen, Enzephalopathien, Enzephalomyelitiden, ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen Blutungen sowie neuromuskulären Erkrankungen kommen. Die Autoren der neuen Leitlinie empfehlen daher eine neurologische Mitbetreuung, und zwar auch bei schwer erkrankten, intensivpflichtigen COVID-19-Patienten, die keine offensichtlichen neurologischen Manifestationen zeigen. Denn diese könnten leicht in der pulmonal [] Der Beitrag S1-Leitlinie zu „Neurologischen Manifestationen bei COVID-19“ veröffentlicht erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Neue S2k-Leitlinie zur stationären Behandlung von COVID-19 Patienten veröffentlicht

Seit heute ist eine neue S2k-Leitlinie öffentlich, die Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 umfasst. Sie erweitert die bereits seit März 2020 vorliegende intensivmedizinische S1-Leitlinie um den gesamtstationären Bereich und gi

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Stationäre Behandlung von COVID-19-Patienten: Fachgesellschaften aktualisieren Leitlinie

Die Corona-Pandemie stellt medizinisches Personal in Kliniken und Krankenhäusern vor zahlreiche Herausforderungen. Um Medizinern fächerübergreifende Handlungsanweisungen an die Hand zu geben, wurden die Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten

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S3-Leitlinie zur Therapie von COVID-19 Patienten aktualisiert

Auch wenn das Risiko eines schweren Verlaufs bei einer COVID-19 Erkrankung deutlich gesunken ist, erkranken derzeit nach wie vor täglich viele Menschen in Deutschland an dem Virus. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an Publikationen und Therapiestudien

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Neuro-COVID: Nicht nur neurologische Begleitsymptome, sondern auch neurologische Folgeerkrankungen sind möglich

Viele Studien haben neurologische Manifestationen von COVID-19 beschrieben. Das Spektrum reicht von Riechstörungen bis hin zu schweren Schlaganfällen. Eine italienische Arbeit zeigte nun, dass 88% der Betroffenen nach der akuten Erkrankung nicht beschwerd

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COVID-19: Die fünf häufigsten neurologischen Folgen

Die Viruserkrankung geht, doch die neurologischen Symptome halten an. Am häufigsten sind das chronische Erschöpfungssyndrom, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme und Schlafstörungen. Wie lange sie anhalten, scheint von Patient zu Patient

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