Bekannt ist, dass etwa Dreiviertel aller Guillain-Barré-Syndrom-Fälle in Folge von Infektionen auftreten, sei es durch eine bakterielle Darmentzündung mit Campylobacter jejuni oder einer Infektion der oberen Luftwege mit dem Zytomegalievirus oder anderen Viren. Nun wurde erstmals über SARS-CoV-2-assoziierte GBS-Fälle berichtet. Anfang April wurde erstmals die Möglichkeit eines SARS-CoV-2-assoziierten Guillain-Barré-Syndroms (GBS) in „Lancet Neurology“ diskutiert [1]. [] Der Beitrag SARS-CoV-2 kann das gefürchtete Guillain-Barré-Syndrom auslösen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschwäche und Lähmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunrea
zum Artikel gehenStudie zeigt, dass Chloroquin die SARS-CoV-2-Infektion von Lungenzellen nicht blockiert. Mehr als 600.000 Menschen weltweit sind bisher der Lungenkrankheit COVID-19 zum Opfer gefallen, die durch das SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) verursacht wird. Um mögl
zum Artikel gehenEin Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat anhand von Gewebeproben verstorbener COVID-19-Patienten analysiert, auf welche Weise das neuartige Coronavirus ins Gehirn eindringen kann und wie das Immunsystem dort auf das Virus reagiert.
zum Artikel gehenForschende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben hochwirksame Antikörper gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 identifiziert und verfolgen nun die Entwicklung einer passiven Impfung.
zum Artikel gehenUm die Details der Infektion mit dem neuartigen Coronavirus Sars-Cov-2 unter möglichst natürlichen Bedingungen erforschen zu können, lässt ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum (RUB) menschliche Lungen-Organoide aus Stammzellen wachsen. Diese Tec
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