Schäl Sick – eigentlich ganz okay

Köln spaltet sich gerne in zwei Lager. Ein bisschen nimmt man die geografische Grenze Rhein zum Anlass, sich gerne über die Schäl Sick lustig zu machen. Weil man eben nicht auf der richtigen Rheinseite unterwegs ist. Richtig bedeutet die Seite vom Rhein, wo der Dom steht. Ich mache mir aus so Dingen nichts. Sie sind mir egal, auch wenn ich gerne über Düsseldorf herziehe, obwohl mein Lokalpatriotismus für Köln sich in Grenzen hält. Egal, wie gerne ich hier wohne. Dafür ist die Schäl Sick in meinen Augen die bessere Rheinseite. Mit vielen Vorzügen. Den Rhein vor der Tür, den Blick auf den Dom. Ach es gibt so vieles. Ein bisschen wie Camping in einer Großstadt, die sich nicht nach Großstadt anfühlt. Zumindest auf den Poller Wiesen. Im Gegenteil, mit jeder Fahrt über eine der unzähligen Rheinbrücken oder mit jedem Abend am Rhein, merkt man aufs neue: Wie schön Köln eigentlich sein kann. Etwas, was ich sonst selten mit Köln assoziiere. Schön. Eigentlich ist die Schäl Sick nämlich vor allem eins: ganz okay. Auch wenn ich die damit verbundenen Vorteile in den letzten Monaten viel zu selten für mich nutze. Sollte ich mal wieder tun. Das hat mir die Corona-Krise stand heute, jedenfalls schon mal vor Augen geführt. Außerdem hat die Schäl Sick noch einen ganz anderen Vorteil: Lange Sonne, späte Sonnenuntergänge und damit verbunden natürlich auch ein schönes Licht zum Tagesende. Dieser Beitrag erschien auf Auf ein Kölsch! unter dem Titel Schäl Sick – eigentlich ganz okay

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Sick Of It All

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