Menschen mit Typ-1-Diabetes leben zumeist viele Jahrzehnte mit ihrer Erkrankung und können im hohen Alter von ihren Erfahrungen profitieren. Dennoch kann es hin und wieder notwendig sein, bestimmte Themen aufzufrischen, wenn beispielsweise ein Vereinfachen der Therapie angestrebt wird oder Details in Vergessenheit geraten sind.
Auch in diesem Jahr waren die #dedoc° voices wieder mit dabei beim Diabetes Kongress. Wie erleben Menschen mit Diabetes eine solche Fachtagung, bei der Patienten zwar thematisiert, aber selten involviert werden? Wir lassen die #dedoc° voices aus ihrer eig
zum Artikel gehenMittlerweile im vierten Jahr leitet Kathleen Brockelmann das Projekt „KlaFa“ des Selbshilfeverbands „Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes“ (DDH-M). Das spendenfinanzierte Projekt ermöglicht Kindern aus ganz Deutschland die Begleitung auf Klasse
zum Artikel gehenWenn im Herbst für Erstklässler das Schulleben beginnt oder ältere Kinder in eine weiterführende Schule wechseln, fragen sich Eltern, ob der Diabetes ihres Kindes dessen Schullaufbahn beeinflussen wird. Dieses Thema wird auch in nationalen und internation
zum Artikel gehen"Dieses andauernde Messen und Spritzen – ich kann das nicht mehr, das muss doch auch einfacher gehen." Diesen Wunsch äußern viele ältere Betroffene mit Typ-1-Diabetes, aber auch zunehmend deren Angehörige oder Pflegende, die mit in der V
zum Artikel gehenModerne Technologien spielen in der Therapie und im Selbstmanagement des Typ-1-Diabetes eine immer wichtigere Rolle. Auch Menschen, die mit Typ-1-Diabetes älter werden, profitieren stark von den Möglichkeiten, die CGM, Insulinpens und -pumpen sowie viele
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