Das Global Ranking of Academic Subjects 2022, das Fächerranking des so genannten Shanghai-Rankings, bestätigt auch in diesem Jahr die deutschlandweite Spitzenposition der Universität Mannheim in ihrem Schwerpunkt, den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.In sechs der insgesamt vierzehn Fächer der Kategorie „Social Sciences“ zählt die Universität Mannheim zu den drei besten Universitäten in Deutschland. In „Political Sciences“ und „Finance“ erreicht die Universität Mannheim Platz 1 in Deutschland, in „Business Administration“ einen geteilten ersten Platz. In „Economics“ konnte sie sich von Platz 3 auf einengeteilten zweiten Platz verbessern. In „Sociology“ und „Communication“ ist Mannheim auf Platz 3 der deutschen Universitäten.Zur Pressemitteilung
Im aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die Universität Mannheim erneut überaus erfolgreich: Mit den Fächern BWL und Jura liegt sie in der Spitzengruppe und gehört in VWL zu den Hochschulen mit den meisten sehr guten Bewertung
zum Artikel gehenIm aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die Universität Mannheim erneut erfolgreich: Mit dem Fach Psychologie liegt sie in der Spitzengruppe und bestätigt damit ihre außerordentlich hohe Studienqualität. Auch die beiden andere
zum Artikel gehen147 Studierende der Universität Mannheim erhalten im Studienjahr 2022/2023 eine Förderung in Form von Stipendien. Insgesamt honorieren vier verschiedene Stipendienprogramme die Leistung und das Engagement der fast 150 Studierenden. Die vier Stipendienprog
zum Artikel gehenDie unterschiedlichen Karrieremöglichkeiten an der Universität Mannheim sind vielen vermutlich gar nicht bekannt. Aus diesem Grund wurde die Website zum Thema "Arbeiten an der Universität" erweitert. Sie bietet:mehr Infos zur Universität als Arbeitgeberin
zum Artikel gehenIn der Befragung, die dem Ranking zugrunde liegt, geht es vor allem um innovative sowie wachstumsorientierte Startups und dabei unter anderem auch um die Frage, wo ihre Gründer/innen studiert haben. RWTH Aachen, WHU Koblenz, TU München, sowie die Universi
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