Fallschirmsprung in der Disziplin Skysurfen Beim Skysurfen steht der Artist auf einem Skysurfbrett, das mit einem Snowboard vergleichbar ist. Da der Springer mit seinen Füssen am Brett verbunden, und somit in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, sind die Bretter mit einem Not-Abwurfsystem ausgerüstet, damit der Springer, wenn er die Eigendynamik seines Brett`s nicht mehr unter Kontrolle bringt, sich davon trennen kann. Die “Kür”eines Skysurfers enthält z.B. Saltos, Schrauben oder beides kombiniert. Eine andere Figur ist ein sogenannter “Helikopter”-Schrauben auf dem Kopf stehend- oder er “surft” einfach über den Himmel. Wiederum besteht die Kunst des Kameramanns darin, Synchronität zu erzielen obwohl unterschiedlicher Fallgeschwindigkeiten. Höchste photographische Qualität und Reaktionsschnelle in Bruchteilen von Sekunden sind erforderlich, um aus einem Team ein nahezu perfektes artistisches Team werden zu lassen. Auch beim Skysurfen gibt es Pflicht- und Kürsprünge, denen ähnliche Maßstäbe wie beim Freestyle zugrunde liegen und wobei ebenfalls Kreativität und Choreographie des Skysurfers und Kameramanns in der Bewertung durch die Schiedsrichter mit ausschlaggebend sind. Hier bleiben 50 sec “Arbeitszeit” bis zur Seperation. Die Skydiver: Kreidi, Andi, airrich, Fünferl, Zehnerl und Paul Der Beitrag Skysurfen Disziplin beim Fallschirmspringen erschien zuerst auf Fallschirmspringen Airrich Tandemsprung Niederbayern Bayern und Österreich.
Formationsspringen auch “Relativ”genannt (da im lufterfüllten Raum alle Körper “relativ” zueinander fallen). Die Absprunghöhe der Relativer liegt wettbewerbsmäßig bei 3200m für 4er-Teams und 3800m für 8er-Teams. Im jeweiligen Zeitrahmen 35 sec (4er) bzw.
zum Artikel gehenFreestyle besteht aus einer Kür graziöser, ballettartiger Darbietungen während des freien Falls, wobei die Flugmanöver hohe Anforderungen an Bewegungskoordination und Gleichgewichtssinn stellen. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Kameramann ist unerlässlich
zum Artikel gehenFunjumps beim Fallschirmspringen / Skydiving Mister Bill: (Bezeichnung für diesen Sprung) Ein Springer hängt verkehrtrum als Passagier (mit eigenem Sologurtzeug) am Tandemsystem um nach der Öffnung des Tandems noch mal abzuspringen. Foto: Sitflyer Ballon
zum Artikel gehenChute assis oder auch Sitflying genannt, kam in den 90er Jahren in Mode. Ein paar französische Springer wollten nicht nur am Bauch fliegen und probierten neue Körperhaltungen im Freifall aus. Man bemerkte schnell, dass das Fliegen im Sitzen gar nicht so
zum Artikel gehenFreefly Fallschirmspringen Freefly ist eine relativ junge Art des großen Vergnügens sich im Freifall zu bewegen. Wie der Name schon sagt kann jeder Springer in der Gruppe seine Freifallhaltung “frei” wählen und während des Sprungs beliebig wechseln, ob ko
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