So findest du den perfekten Domainnamen

Mithilfe einer Domain findest du Websites im Internet. So weit so klar. Doch was musst du bei der Auswahl deines neuen Domainnamens beachten? Wie wichtig ist die Domainendung? Kannst du jede Domain kaufen? Diese und viele weitere Fragen bekommst du in diesem Beitrag beantwortet: Was ist eigentlich eine Domain genau? Eine Domain ist eine eindeutige Adresse im Internet, die eine Website kennzeichnet, wie z.B. beispiel.de. Sie besteht aus mehreren Teilen: dem Namen (z.B. beispiel) und der Endung (z.B. .de). Die Endung gibt oft an, um welche Art von Website es sich handelt oder aus welchem Land sie stammt. Mehr Infos zu Domainendungen bekommst du weiter unten. Domains müssen einzigartig sein, denn jede Website benötigt ihre eigene Adresse. Das Domain Name System (DNS) wandelt diese Adressen in Zahlen um, die Computer verstehen. Das sind die sogenannten IP-Adressen. Domains helfen dabei, Websites leicht zu finden und wiederzuerkennen. Manchmal gibt es auch Unteradressen, sogenannte Subdomains, wie mail.beispiel.de. Eine gute Domain macht es einfacher, sich eine Website zu merken. Doch was macht einen guten Domainnamen aus? So findest du die perfekte Domain Dein Domainname sollte einzigartig sein und auch gut zu merken. Bevor du dich auf die Suche nach der perfekten Domain für dich, dein Projekt oder dein Business begibst, solltest du dir folgende Fragen stellen: Oder hast du bereits eine Personenmarke? Was ist der Zweck deiner Website? Möchtest du informieren? Möchtest du bloggen? Welche thematische Nische möchtest du bedienen? Möchtest du mit deiner Website verkaufen? Welche Sprache soll deine Website sprechen? Welche Zielgruppe möchtest du ansprechen? Möchtest du eine spezielle Region ansprechen? Hast du einen Unternehmensnamen? Anhand der Anworten auf diese Fragen kannst du dich deinem Domainnamen bereits nähern: Mit einem bereits existierenden Unternehmens- oder Personennamen kannst du beim Domaincheck starten. Prüfe die Kombination mit der dir bisher geläufigsten Domainendungen wie .de oder .com.  Viele weit verbreitete Namen oder Berufsbezeichnungen sind bei den Domains natürlich schon längst vergeben. Hier hilft es kreativ zu werden: Denn wenn du eine spezielle Branche ansprichst, dann solltest du dir die branchenspezifischen Domainendungen wie beispielsweise .bike, .autos, .photo oder .basketball anschauen. Wenn du bloggen möchtest, dann ist die Endung .blog vielleicht relevant für dich. Oder du schaust einmal bei den regionalen Endungen und verknüpfst deinen Namen mit der Stadt oder Region, in der du tätig bist.: .amsterdam, .berlin, .bayern, .koeln, .london, .hamburg oder .nrw. Wenn du mit deiner Website verkaufen möchtest, dann wäre beispielsweise die Domainendung .shop oder .store gut für deine neue Website geeignet. Für Websites rund um Immobilien bieten sich die Endungen .immo oder .immoibilien an. Ganz schön viele verschiedene Domainendungen, oder? Da stellt sich die Frage, wie viele es von denen eigentlich gibt: Wie viele Domainendungen gibt es? Mittlerweile existieren mehr als 1.500 Domainendungen, auch Top-Level-Domains (TLDs) genannt. Diese lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: Generische Top-Level-Domains (gTLDs): Zu den bekanntesten gehören .com, .org, .net, .info, und .biz. Es gibt aber auch viele neue gTLDs wie .blog, .shop, .app, .xyz, und viele mehr. Länderspezifische Top-Level-Domains (ccTLDs): Diese repräsentieren spezifische Länder oder Regionen, wie .de für Deutschland, .fr für Frankreich, .uk für das Vereinigte Königreich, .jp für Japan, usw. Sponsoring Top-Level-Domains (sTLDs): Diese sind für spezifische Gemeinschaften oder Organisationen vorgesehen, wie .gov für Regierungsstellen, .edu für Bildungseinrichtungen, .mil für das Militär und .museum für Museen. Du kannst also die Domainendungen für dich heraussuchen und mit deinem Wunschdomainnamen kombinieren. Oder du nutzt eine viel einfachere Variante: Bei dem Domaincheck von checkdomain  werden dir automatisch viele freie Domainendungen sowie verschiedene Varianten deines Domainnamens angezeigt. Doch was ist, wenn du noch gar keinen richtigen Namen für dein Projekt oder Business hast? Was musst du dann bei der Wahl deines Domainnamens beachten? Das erfährst du jetzt: 10 Tipps für die Wahl des richtigen Domainnamens Mit diesen zehn Tipps bist du schon fast auf der Zielgeraden. Dein Domainname sollte folgende Merkmale aufweisen: Kurz Einprägsam Zielgruppenkonform Relevant Markenrecht beachten Tippfehler-Domains Verschiedene Endungen Denke groß: Spätere Expansion mit .com sehr gut möglich Prüfe rechtliche Einschränkungen der Domain-Endung Daumenoptimiert (Gut mobil eintippbar?) Viele kurze und einprägsame Domainnamen sind natürlich bereits belegt. Hier kannst du dann Kombinationen mit unterschiedlichen Endungen ausprobieren oder eine Branche, Stadt oder Region mit in den Domainnamen aufnehmen. Ist beispielsweise “beispiel.de” bereits vergeben, dann schau mal nach “beispiel-hamburg.de”, wenn dein Business in Hamburg sitzt. Tipp: Denk bei der Domainsuche auch an Tippfehler oder ähnliche Schreibweisen wie beispielsweise „ae“ und „ä“. Auch Domainnamen mit Bindestrichen können Vorteile bieten, da die Domain dann leichter gelesen werden kann. Ein guter Test, ob ein Domainname einfach ist: Der Telefontest. Stell dir vor, du gibst deinen Domainnamen mündlich am Telefon einem Bekannten durch. Würde dein Gesprächspartner deinen Domainnamen gut verstehen? Oder müsstest du den Domainnamen buchstabieren? Wenn du diese Tipps beachtest, dann steht deinem erfolgreichen Domainkauf so gut wie nichts mehr im Wege. Der Vorteil einer eigenen Domain Doch warum sollte man zwingend eine eigene Domain haben? Ohne eine eigene Domain kann deine Leistung schnell als unprofessionell angesehen werden und ist weniger Wert. Selbst für einen Online-Lebenslauf ist eine eigene Domain ein professionelles Aushängeschild. Mit einer eigenen Domain kannst du langfristig deine eigene Marke aufbauen und Vertrauen in deine Leistung etablieren. Sogenannte “beschreibende Domains” haben den Vorteil, dass der User sofort sehen kann, was du anbietest. Wenn du (d)einen Namen als Domain benutzt, kannst du den Domainnamen (Second Level Domain) mit der Endung für verschiedene Länder (Top Level Domain) kombinieren. So kannst du in jedem Land eine Länderspezifische Website erstellen, ohne dass sich der Markenname ändert. Hier kannst du dir deine Wunschdomain aussuchen und in Sekundenschnelle prüfen, ob sie noch frei ist: Zum Domaincheck. Um deine Domain zum Leben zu erwecken, hast du mehrere Möglichkeiten: Mit einem Webhosting-Tarif bekommst du alles, was du brauchst: Domain, E-Mail und Datenbanken. Mit dem Web-Installer von checkdomain ist deine Website im Handumdrehen eingerichtet. Mit dem Homepage-Baukasten kannst du ganz ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach deine individuelle Website erstellen – ganz intuitiv. Oder du konzentrierst dich auf dein Projekt und lässt das Design-Team von checkdomain deine Website erstellen – einzigartig und nach deinen Wünschen. Weitere Informationen dazu findest du bei checkdomain.   Der Beitrag So findest du den perfekten Domainnamen erschien zuerst auf IT-Talents.de.

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