Spielend die Welt verändern

Nächste öffentliche Termine: 23. September 11 -16 Uhr „Mensch tanz Contact!“Kontaktimprovisations-Workshop mit mir und Caroline Knöbl über die VHS Aschaffenburg. 24. September 18 – 20 Uhr „Erschöpft!?“Ein Klima-Solo über Selbstfürsorge & Weltfürsorge am Ludwigstheater Aschaffenburg. 14. Oktober 11 -16 Uhr „Spielend die Welt verändernEin Kreativer-Workshop für mehr Lebendigkeit und Selbswirksamkeit durch Gemeinschaft. Erschaffe die Welt, in der du leben möchstest!Im Ludwigstheater Aschaffenburg 18. November 11 -16 Uhr „Mensch tanz Contact!“Kontaktimprovisations-Workshop mit mir und Caroline Knöbl über die VHS Aschaffenburg. Alles anders und doch genau so wie es sein soll Als ich angefangen habe, mein Projekt zu planen, war meine Vorstellung, dass ich nach der Premiere voll durchstarte, 4 bis 10 Vorstellungen im Monat spiele und mein Leben durch diese Arbeit finanziere. Jetzt sieht es – ein halbes Jahr nach der Premiere – etwas anders aus: 4 gespielte Vorstellungen, und erst die letzte davon voll bezahlt. Einen Workshop abgehalten, für Erwachsene, nicht für Jugendliche Alles falsch gemacht? Versagt? Ich weiß nicht, es kommt mir nicht so vor. Ich brauchte eine Pause nach der Premiere. Ich hatte Sehnsucht nach einem handfesten Job. Nach „normalen“ Zusammenhängen, nach Kontakt zu Menschen und Weiterentwickeln von meinen therapeutischen Fähigkeiten. Wollte mich endlich mal auf mein Studium konzentrieren können. Ein Praktikum in der psychosomatischen Klinik sysTelios im Odenwald stand an. Vereinfachung, Zentrierung, Durchatmen. Ich glaube, die Premiere hat mich wirklich erleben lassen, was ich mit meinem Projekt zum Ausdruck bringen wollte: Es braucht keine Geschwindigkeit, es braucht keinen Erfolg, es braucht so wenig zum Leben. Es ist viel wichtiger, meinem Körper und meiner Seele Raum zu geben, alles was ich erlebe, zu verarbeiten, als schnell irgendwo anzukommen. Die fünfte Vorstellung kommt am 24. September, im Ludwigstheater in Aschaffenburg und ein weiterer Workshop am 14. Oktober auch dort im Haus. Dann gehe ich in ein Jahr in den Winterschlaf mit dem Projekt, werde die einzelnen Szenen ausfeilen und mich um die Finanzierung und das Bekanntmachen kümmern. Mein Hauptfokus darf in der Zeit auf meinem Studium und meiner Masterarbeit liegen.Ab Sommer würde ich mir wünschen, 2 bis 3 Tage pro Woche einen schönen Job als Musiktherapeutin zu haben und 1 bis 4 Vorstellungen von meinem Projekt pro Monat zu spielen. Alle zwei, drei Monate ein Workshop und viel Zeit für einfaches Leben und Langsamkeit. Bin gespannt, was wieder aus diesen Plänen wird. (: Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf!

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