Stand der Informationen: 2009 Anschrift:Elisabeth-Boer-Straße 1, 01099 DresdenTelefon:0351/ 4 88 15 15Fax:0351/ 4 88 15 03E-Mail:stadtarchiv@dresden.deÖffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 09:00 18:00 UhrMittwoch 09:00 16:00 UhrDonnerstag 09:00 18:00 UhrFreitag 09:00 12:00 Uhröffentliche Verkehrsmittel:Straßenbahn: 7, 8 (Haltestelle Heeresbäckerei)Bus: 64 (Haltestelle Stauffenbergallee)S-Bahn: S2 (Haltestelle Industriegelände)Hinweis:Alle Informationen zum Stand 2009. Für nähere Informationen zu Öffnungszeiten, Einsichtnahme etc. kontaktieren Sie bitte die Mitarbeiter des Stadtarchives. Inventarliste stand 2009: Hinweise zu den Archivnummern:Das Stadtarchiv Dresden bewahrt die Dokumente und Materialien in Kartons auf. Die Nummern xx.x.xx beziehen sich auf den Karton in dem sich die Dokumente oder Materialien befinden. Die Bezeichung AS xx/xx beschreibt den Ordner, der sich in diesem Karton befindet. Dokumente:(u.a. Bücher, Broschüren, Zeitungen, Zeitschriften, Flyer, Flugblätter, Handzettel, Protokolle, Informationsblätter) Quo vadis, Volksbildung? Wir sollten miteinander reden!Unter dieser Überschrift fand am 29.11.89, eingeladen von der AG Bildung des Neuen Forum mit 85 Lehrern des Stadtbezirkes Dresden – Nord und dem Stadtschulrat W.Guder eine Gesprächsrunde statt.Anliegen: freimütige Aussprache unter Lehrern von der Basis aus in Gang zu bringenden Lehrern wieder Hoffnung zu geben und sie aufzufordern, ihr endlich erkämpftes Mitspracherecht wahrzunehmen Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/50: „Aufruf zur Einmischung in eigener Sache vom 12.9.1989aus dem Inhalt: Gedanken zur Ausreisewelle und zum inneren Unfrieden in der DDR Aufruf zur friedlichen, demokratischen Erneuerung Gedanken zur Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen am 7.5.1989 Aufruf des „Neuen Forum Dresdens““Schüler, Studenten und Pädagogen! Wir rufen Euch auf, an der Demonstration am 18.12.89 , 19.00 Uhr ab Dimitroffbrücke mit Transparenten zum Thema „Volksbildung“ teilzunehmen! Bildet einen eigenen Block an der Spitze des Demonstrationszuges! Neues Forum DresdenArbeitsgruppe Bildung Neues Forum zur Medienreform vom 23.10.1989“Die neue Führung hat eine große Wende ausgerufen und unternimmt Anstrengungen, dafür Glaubwürdigkeit zu erwerben. Wir begrüßen diesen Wechsel. Es bleiben kritische Fragen. Auch sie müssen beantwortet werden, wenn wir Vertrauen in die Wende gewinnen sollen.Die erste Frage: Glasnost auf Knopfdruck? Innerhalb von 24 Stunden? Wie viele Wetterfahnen sind da umgeschwenkt? Wie konnten so viele im Apparat, in der Regierung, in der Volkskammer, in den „bewährten Formen und Foren“ so lange sprachlos sein und wie durch eine Wunderheilung die flüssige Rede wieder finden?Hier sind die Antwortvorschläge:Schafft ein, zwei, drei…viele neue Foren, in denen Bürger Fragen stellen und Verantwortliche Antwort stehen können, ebenso aber auch Regierende die Probleme darlegen und die Bürger Lösungen diskutieren und auswerten können. Erkennt das Neue Forum an!Verlangt von ihm, daß es seinen Status an die Verfassung anbindet, aber gebt ihm das Recht, sich über brennende Probleme zu äußern. Daß es mit Eingaben die Volkskammerausschüsse aufwecken kann, wenn diese wieder einschlafen. Daß es die Parteiführer einladen kann, wenn sich in deren Verantwortungsbereich Hindernisse auftürmen. Daß es in den Medien Fragen stellen und Anhörungen organisieren kann und eine eigene Zeitung herausgeben kann. Das Neue Forum will kein Meckerclub werden, sondern die Arbeit der Verantwortlichen von Partei und Regierung kontrollieren und qualifizieren helfen!“ Stellungnahme des Neuen Forums (Berlin, 12.10.89)aus dem Inhalt : allgemeine Resignation und das Gefühl der Perspektivlosigkeit führte und führt zu den MassenausreisenAufforderung an das Politbüro der SED, einen echten Dialog zuzulassenForderung zur Schaffung politischer Rahmenbedingungen , damit Meinungsäußerungen, Bürgerinitiativen Selbsthilfegruppen und Parteien nicht mit der Anschuldigung der Staats – und Verfassungsfeindlichkeit von vornherein zum Schweigen gebracht werdenDialog ist unvorstellbar, solange Menschen unter politischen Strafvorwürfen in Haft sindForderung nach Freilassung aller bei den Demonstrationen Inhaftierten, Einstellung der Ermittlungsverfahren, Aufhebung der Strafbefehle und Ordnungsstrafen Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/51: Material Mitarbeiter Neues Forum (mit Schreibmaschine verfasstes Dokument) „Meine Wendeerlebnisse Aufforderung zur Würdigung der Arbeit von Superintendent a.D. Dr. Christoph Ziemer als aufbrechende und schützende Kraft der Evangelischen Kirche für die zu Unrecht Geschundenen der 1. Stunde und Mitinitiator der FreitagsdemoDer Autor schildert eigene Erlebnisse (mit seiner schwangeren Frau und den beiden kleinen Töchtern) im und am Hauptbannhof und am 8.10.1989 auf der Prager Straße Erinnerungsprotokolle von Gefangengenommenen wurden an Superintendent Christoph Ziemer übergeben diese Protokolle wurden von Dr. Ziemer an die Stadtverordneten von Dresden übergeben. Dieser Auftritt wurde vom Sender Dresden übertragen. weitere Dokumente: Aufruf zur Dankes und Mahnwache in der KreuzkircheOffener Brief an die Superintendentur Dresden Mitte vom 3.11.1989Aufruf zum Generalstreik am 20.12.1989,13.00 Uhr bis 14.00 Uhr (Neues Forum)Aufruf des Bezirkskontaktbüros des Neuen Forum zur Verbreitung und Vervielfältigung des 1. Mitteilungsblattes des Neuen Forum und Bitte um finanzielle UnterstützungMehrere Schreiben mit Informationen zur Organisationsstruktur des Neuen Forum aus verschiedenen KreisenAufruf des Neuen Forum Greifswald zu einer Menschenkette durch die DDR „Ein Licht für unser Land am Sonntag, dem 1. Advent 1989 bis 3.12.1989 um 12.00 UhrLagebericht und operative Auswertung der Arbeit (Dankrede am 3.11.1989 mittels Megaphon an die Kirche (an der Kreuzkirche und der Annenkirche)Erklärung der Mitglieder der Staatskapelle Dresden zur gegenwärtigen Situation in der DDRErklärung von Genossen und Kollegen der Staatsoper Dresden Erklärung der Mitglieder des Solistenensembles und der Leitung der Staatsoper Dresden vom 29.9.1989Aus Sorge über den gegenwärtigen politischen Zustand in der DDR trafen sich die Genossen und Kollegen der Staatsoper Dresden am 6.10.1989 zu einer öffentlichen außerordentlichen Mitgliederversammlung. Die vorliegende Erklärung ist Ergebnis dieser Versammlung.Verteiler: Genosse Kurt Hager1. Sekretär der SED Bezirksleitung Genosse Hans Modrow1. Sekretär der SED Stadtleitung Genosse Werner Moke Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/55: Erklärung der Angehörigen des Staatstheaters DresdenDer folgende Text wurde nach jeder Vorstellung verlesen: Wir nutzen unsere Tribüne und fordern : Wir haben ein Recht auf InformationWir haben ein Recht auf DialogWir haben ein Recht auf selbständiges Denken und KreativitätWir haben ein Recht auf Pluralismus im DenkenWir haben ein Recht auf WiderspruchWir haben ein Recht auf ReisefreiheitWir haben ein Recht darauf, unsere staatliche Leitung zu überprüfenWir haben ein Recht darauf, neu zu denkenWir haben ein Recht darauf, uns einzumischenWir nutzen unsere Tribüne, um unsere Pflicht zu benennen:Wir haben die Pflicht zu verlangen, daß Lüge und Schönfärberei aus unseren Medien verschwindenWir haben die Pflicht, den Dialog zwischen Volk und Partei und Staatsführung zu erzwingenWir haben die Pflicht, von unserem Staatsapparat und von uns zu verlangen, den Dialog gewaltlos zu erzwingenWir haben die Pflicht, das Wort Sozialismus so zu definieren, dass dieser Begriff wieder ein annehmbares Lebensideal für unser Volk wirdWir haben die Pflicht, von unserer Partei – und Staatsführung zu verlangen, das Vertrauen zur Bevölkerung wieder herzustellen. Dresden, Oktober 1989 Aufruf des Neuen Forum zur Volkskammersitzung am 24.Oktober 1989 (Neues Forum, 23.10.1989) Wir fordern die Abgeordneten der Volkskammer auf, sich der Bedeutung ihrer Stimmabgabe für die Erneuerung der politischen Kultur unseres Landes bewusst zu sein und aus der unwürdigen Rolle einer Zustimmungsmaschine herauszutreten.Nur eine verantwortungsbewußt beratende Volkskammer kann auch den gesellschaftlichen Dialog verantwortlich führen.Können die Abgeordneten es mit ihrem Wählerauftrag vereinbaren, den Abgeordneten Egon Krenz in die Funktion des Staatsoberhauptes zu wählen? Der Abgeordnete Krenz war Vorsitzender der Wahlkommission, die die Manipulation des Wahlergebnisses vom 7.5.89 verantwortet. Er war in seiner bisherigen Funktion als Sekretär des ZK für die Einsatzweise der polizeilichen und anderen Sicherheitskräfte verantwortlich. Wir fordern die Abgeordneten der Volkskammer auf: einen Untersuchungsausschuß zur Überprüfung der veröffentlichten Ergebnisse der Kommunalwahlen zu bilden einen Untersuchungsausschuß zur Aufklärung und Ahndung von Übergriffen am 6.10. – 9.10.89 einzusetzenNach den Erfahrungen der Vergangenheit halten wir die Konzentration von hohen Partei – und Staatsfunktionen in einer Person grundsätzlich für bedenklich. Neues Forum, 23.10.89 Forderungen als Voraussetzung für einen echten Dialog: Zulassung des Neuen Forum und aller anderen Basisgruppen, Parteien und Bürgerinitiativen, die sich für die Demokratisierung der Gesellschaft einsetzenZugang zu den MassenmedienPressefreiheit und Abschaffung der ZensurVersammlungs – und DemonstrationsfreiheitDieser echte gesellschaftliche Dialog hat auf allen Ebenen gewaltfrei zu erfolgen, bei der Anerkennung der Eigenstaatlichkeit der DDR, bei strikter Abweisung aller rechtsradikalen und faschistischen Haltungen, auf dem Boden der Verfassung. Forderungen der Demonstranten an den OBZiel: Durchbrechen des Kreislaufs der GewaltGewaltfreier Dialog Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/59: Boykottaufruf der Unabhängigen Initiative Freie Wahlen `90 Aufruf, keine Zeitungen mehr zu kaufen, die der SED-PDS gehören oder ihr hörig sindAufforderung, die Abonnements für ND, SZ, Junge Welt, u a. abzubestellenKeine Annoncen mehr in diesen ZeitungenAufruf an Mitarbeiter und Beamte der Deutschen Post, die Verbreitung dieser Zeitungen zu verhindern Begründung :„Noch immer benutzt die SED – PDS ihre Zeitungen dafür, uns, das Volk, mit Lügen und Halbwahrheiten und demagogischen Versprechungen von ihrer verbrecherischenVergangenheit und ihren eigentlichen Zielen abzulenken sowie Pluspunkte für den Wahlkampf zu sammeln.“ weitere Dokumente: Aufruf zur Gründung der Initiativgruppe „Neues Forum“ in der DDR1 Broschüre „Umweltblätter“Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde / Umweltbibliothek Berlin u.a. mit folgenden BeiträgenAugenzeugenbericht aus Leipzig (zu Festnahmen bei einer Demo aus Anlaß des Todestages von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg)Artikel über die Besetzung einer Weimarer Kirche durch AusreisewilligeText über Polizeiwillkür in HalleArtikel über Vorgehen von Polizei und Stasi gegen Ausreisewillige (nach einem Bericht der Betroffenen)Grenzkonflikt DDR- Polen (vorwiegend wegen Fischereirechten)Beitrag über Müllimporte der DDR und Proteste dagegen durch UmweltgruppenBeitrag über die Problematik des WaldsterbensDemonstrationen in der CSSR für Entmilitarisierungsmaßnahmen wie Verkürzung der Wehrdienstzeit und Einführung eines ZivildienstesAbdruck eines Artikels des 1977 aus der DDR ausgebürgerten Liedermachers Wolf Biermann über die sowjetische Perestroika Dokumente der Archivnummer 17.2.22 Material K. Döring AS 04 / 61:Freie Demokratische Partei „Unser Programm – Ihre Zukunft“1. Unser Weg zur Deutschen Einheit1.1. Verwaltungsreform (März 1990)1.2. Kommunalwahlen (Mai 1990)1.3. Volksbefragung zur Deutschen Einheit (Mai 1990)1.4. Zusammenschluß Deutschlands (Ende 1990) Unsere Ziele und Sofortmaßnahmen2.1. Enteignung der SED2.2. Wirtschaftsreformen2.3. Chancengleichheit und soziale Sicherheit2.4. Bürger- und Menschenrechte gemäß der KSZE Schlußakte Bücher und Schriften: „Stürmischer Herbst 1989“Archivnummer: 94.67aerarbeitet von Walter Böhme Herausgeber Detlef Wehnert Dresden ,1994 / 96 SeitenInhalt: Chronik der Ereignisse in Dresden – eingebettet in den gesellschaftlichen Umbruch der DDR (Zeitraum September bis Dezember 1989) „Der Umbruch in Dresden:Herbst 1989 bis Frühjahr 1990“Archivnummer: 99.22angefertigt von Karin Urich – Mannheim,1990 114 Blatt Mannheim, Universität, Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte, Magisterarbeit 1995 Materialien:(u.a Fotos, Negative, Video- und Tonaufzeichungen, Schilder u.ä. von Demonstrationen) Fotomappe: „Aufräumungsarbeiten am Dresdner Hauptbahnhof nach dem Aufstand am 5. Oktober 1989Archivnummer: 17.2.22 Material AS 04 / 49 Inhaltsverzeichnis:1.-4. Schaulustige während der Reparaturarbeiten und Aufräumarbeiten am Haupteingang 8. Reparatur der Fassade-10.NVA Soldaten bei der BeräumungReparatur der FassadeNVA Soldaten bei der BeräumungBrandspur des angezündeten VP Wagens vor dem Hauptbahnhof Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“Archivnummer: 17.2.22 Material AS 04/50 Bildinhalt: im Vordergrund Schild „Missbildung“links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum Filmaufnahmen in Endlosschleife: 19.12.1989 Helmut Kohl in Dresden (Quelle: DRA)Filmaufnahmen der Stasi aus dem Hotel „Newa“Aufnahmen der Deutschen Volkspolizei / Stasi zu den Ereignissen in und am Dresdner Hauptbahnhof (Quelle: BstU)Besetzung der Stasizentrale Dresden am 5.12.1989 / Geschredderte AktenAufbruch 1989 / Dresden Demonstrationszug durch die InnenstadtVideoaufnahmen vom 4.10.1989 Wasserwerfer in und am Dresdner Hauptbahnhof (Zug mit Ausreisewilligen wurde über Dresden geleitet)4.10.1989 Aufnahmen Zuführungen/Festnahmen durch Angehörige der Deutschen VolkspolizeiAufnahmen von beschädigten PolizeiausrüstungenPrager Straße: Einkesselung von Demonstranten / Festnahme durch Stasikräfte (Quelle: Deutsches Staatsarchiv)Beschädigungen an Gebäuden (Trümmer,Wachs)Chaotische Demonstrationszüge,da Menschenmassen durch Einsatzkräfte zerstreut werden sollten (Forderung: Freie Wahlen sofort!) Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“Bildinhalt: im Vordergrund Schild „Missbildung“links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum Materialien der Archivnummer 17.2.22 AS 04/55: Protestschilder von der Künstlerdemo am 19.10.89 „Gilt nur bei Führungsanspruch der SED“„Keine Halbheiten“Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“Bildinhalt: im Vordergrund Schild „Missbildung“links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler (später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum Materialien der Archivnummer 17.2.22 AS 04/59: 1 Paßfoto von Sabine Frey vom September `89 (24 – jährig)6 Audiokassetten (davon 3 mit Mitschnitten des Polizeifunks vom 8.10.1989 und 3 Kassetten „Böhm spricht über die Wende“ Materialien der Archivnummer 17.2.22 Material K. Döring AS 04/61: Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“Bildinhalt: im Vordergrund Schild „Missbildung“links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum Der Beitrag Stadtarchiv Dresden erschien zuerst auf aufbruch89-dresden.de.
Die Welt der DDR Dresden Vor dem Museum Die Welt der DDR existierte das DDR Museum schon seit 2006 im ehemaligen Sitz des VEB Kraftwerksanlagenbau in Radebeul. Seit Januar 2017 ist das Museum im Hochhaus am Albertplatz vorzufinden. Anschrift: An
zum Artikel gehenFamilienspaziergang mit Hochzeitsfotograf Dresden Die kleine Familie erwartet in den nächsten Wochen Nachwuchs. In dieser für die Familie besonderen Zeit, war es mir eine Freude während meiner Hochzeitssaison einen entspannten Spaziergang in Bildern festz
zum Artikel gehenBis auf ein paar wenige Gebäude wurden bei den beiden Luftangriffen auf Dresden am 13. zum 14. Februar 1945 der Stadtteil Dresden-Johannstadt nahezu vollständig zerstört.
zum Artikel gehenAnschrift:Willsdruffer Straße 2, 01067 DresdenTelefon:0351/ 4 88 73 11Fax:0351/ 4 88 73 03E-Mail:sekretariat@museen-dresden.deInternet:www.stmd.deÖffnungszeiten Museum: Montag 10:00 18:00 UhrDienstag 10:00 18:00 UhrMittwoch 10:00 18:00 U
zum Artikel gehenIhr findet unsere Tanzschule auf der Industriestrasse 63 in Dresden - in der Nähe des Elbeparks und des Krankenhauses Dresden Neustadt. Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestelle S-Bf. Trachau West.
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